Glossar: Erwachen

Das Wort Erwachen bezeichnet einen Prozess, im Zuge dessen ein Mensch der Antwort auf seine zentrale Frage „Wer bin ich?“ bzw. „Wer bin ich eigentlich wirklich?“ immer näher kommt. Dieser Prozess beginnt dort, wo ein Mensch bewusst und ernsthaft beginnt, sein Leben und alles um sich herum zu hinterfragen. Er endet mit der Erleuchtung (die aber nicht das Ende der Entwicklung und des Wachstums bedeutet). Während dieses Prozesses wird definitiv alles im Leben des Menschen auf den Kopf gestellt, danach ist nichts mehr wie zuvor.
Erwachen meint spirituelles Erwachen, nicht etwa das Erwachen nach einer durchzechten Nacht. wink Nachdem es sich um einen jahrelangen Prozess handelt, spreche ich oft auch vom Prozess des Erwachens bzw. Erwachensprozess.
Ich verwende das Wort allerdings auch oft als Synonym für Erleuchtung, weil ich es so empfinde, dass man die Erleuchtung auch als finales oder vollständiges Erwachen bezeichnen kann. Es geht aber immer aus dem Zusammenhang des Textes hervor, wie ich das Wort meine und verwende.
Erwacht sein und erleuchtet sein bedeutet in meinem Verständnis immer dasselbe.

Hauptartikel: Der Übergang in die Neue Energie

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Wo sind die Erleuchteten geblieben?

Ich habe viele Erleuchtete kennengelernt, aber ich kenne nur wenige.
Viele ist natürlich relativ, weil es ja immer noch wenige gibt. Die große Masse hat ja noch nicht einmal eine Vorstellung davon, was Erwachen eigentlich ist, bzw. dass es so etwas überhaupt gibt. Geschweige denn von Erleuchtung. Aber ich habe etliche kennengelernt, bei einigen war ich sogar hautnah dabei, als es passiert ist. Heute kenne ich allerdings nur wenige.

Es dauert (nicht) lang

Ich habe mir das so schön leicht vorgestellt: Ich wähle das göttliche Leben, und dann breitet es sich in mir aus. Innerhalb von zwei oder drei Monaten. Zumal ich das ja schon etliche Jahre vor mir her geschoben habe. Und ich musste wirklich all meinen Mut zusammennehmen, um diese Wahl zu treffen. Aber ich habe die Rechnung ohne mein menschliches Selbst gemacht.

Drei großartige Tage

Vom vergangenen Mittwoch bis gestern (Samstag) habe ich drei Tage erlebt, die besonders großartig waren. Es handelt sich wieder einmal um das Erlebnis einer Begleitung, die Anfang Mai begonnen hat. Begleitungen sind ja an sich nichts Neues. Bei dieser Begleitung war aber das neue Element, dass die Klientin von Zürich zu mir nach Wien gekommen ist, um mich zu treffen und sich mit mir persönlich auszutauschen. Das sind immerhin über 700km, bei denen man die Alpen entweder überqueren oder umfahren muss.

Neu für mich

Letzten Donnerstag habe ich mir nach längerer Zeit wieder einmal einen Shoud angeschaut, den vom 1. April 23. Und er hat mir sehr gut gefallen. Dabei habe ich erfahren, dass am 22. März 23 ein Ereignis stattgefunden hat, das Shaumbra Heaven’s Cross nennen. Grob gesagt sorgt dieses Ereignis dafür, dass die eigene Göttlichkeit nun für jedermann verfügbar ist, dass es keinen Schleier mehr gibt. Für jedermann heißt für jeden, der dies wünscht und vor allem bereit dazu ist. Das betrifft in erster Linie alle, die mitunter schon lange auf ihre Erleuchtung warten.

Schon länger erleuchtet

Dieses Kapitel ist für Menschen gedacht, die schon längere Zeit erleuchtet sind. Damit meine ich zumindest zwei Jahre, obwohl die Dinge, die ich hier beschreibe, sich auch schon früher zeigen können. Jedenfalls können Menschen, die schon ein paar Jahre lang erleuchtet sind, am meisten mit dem anfangen, was ich hier beschreibe, weil sie es höchstwahrscheinlich aus eigener Erfahrung kennen. Alle anderen Leser können lernen, was so alles passieren kann.

Kapitel
Erleuchtet

Mein finales Sterben

Das letzte Jahr war ja sehr schwierig für mich. So ab Anfang Oktober setzte eine Phase der Erleichterung ein, die – mit Unterbrechungen – bis Anfang Jänner andauerte. Nach den ersten paar Jännertagen ging es genauso schwierig, oder sogar noch schwieriger, weiter. Mit Ausnahme der Schmerzen. Es haben zwar wieder Schmerzen eingesetzt, was mich zunächst irritiert und dann immer mehr geärgert hat, aber die sind nichts im Vergleich zu den Schmerzen letzten Sommer.

Mein herausforderndes 2022

Noch selten habe ich so stark bemerkt und erlebt, wie das, was ich zu Jahresanfang geschrieben habe, mit heute zusammenhängt. Wie das Heute die direkte Folge und Konsequenz meiner Wahlen und Aussagen zu Jahresanfang ist. Faszinierend. Ich beziehe mich dabei nicht nur auf das, was ich genau zum Jahreswechsel geschrieben habe, sondern auf alles in den ersten Monaten. Besonders meine Aussagen über die Turbulenzen und das Ende des Spiels.

Wie geht Gemeinschaft von Erleuchteten?

Viele erleuchtete Menschen kennen das: Sie werden von niemand mehr verstanden (wobei sie umgekehrt alle anderen verstehen), sie müssen sich in der Kommunikation mit anderen Menschen extrem reduzieren, also stark zurücknehmen, also sich selbst unterdrücken. (Autsch!!!). Sie können sich mit kaum jemandem richtig austauschen, sie sind ziemlich isoliert. Dabei ist das Sich-mitteilen ein göttliches Grundbedürfnis. Und so leben viele Erleuchtete in einem echten Dilemma.

Wer bin ich?

Um es gleich vorweg zu nehmen, diese Frage ist für mich längst geklärt. Aber vor ein paar Wochen hatte ich den Impuls, darüber zu schreiben, denn es ist durchaus spannend, darüber zu reden, es noch einmal und immer wieder genauer zu betrachten.

Das Bedürfnis nach Austausch

Begonnen hat alles damit, dass ich gelegentlich das Bedürfnis hatte, den Besuchern meiner Website, die ich ja größtenteils nicht kenne, etwas mitzuteilen. Bzw. eine konkrete Person zu erreichen, von der ich keine Kontaktdaten hatte. Das hat wahrscheinlich schon vor ein paar Jahren begonnen, und voriges Jahr habe ich es dann technisch umgesetzt und die Mitteilungen (im Menü Kontakt) erschaffen.

Ich lebe!

Letzte Nacht kurz vor dem Schlafengehen ist ein kurzer Satz aus mir heraus gesprudelt: „Ich lebe.“ Da war noch kein Rufzeichen dabei. Ich habe diesen Satz nicht gedacht, habe ihn nicht vorsätzlich gesagt. Er ist mir einfach aus dem Nichts ganz selbstverständlich über die Lippen gekommen. Er war sehr ruhig und sehr deutlich.

Mein halbgöttliches Leben (GL Teil 5/5)

An meinem Leben ist vieles göttlich. So viel, dass es leicht ein Buch füllen würde. Ein Buch, das zu schreiben ich keine Lust habe, weil das Ding so groß und so schwer zu beschreiben ist. Ich würde alles in ein großes Knäuel packen wollen, weil alles zusammen gehört und alles ineinander verwoben ist. Ich würde keine Struktur finden, und es würde alles viel Arbeit und Anstrengung sein.

Aspekte meines göttlichen Lebens heuer (GL Teil 4/5)

Heute erzähle ich etwas über einzelne Aspekte meines göttlichen Lebens, die sich heuer gezeigt haben. Das sind natürlich nicht alle meines Lebens seit 2010, da gibt viel, viel mehr, es sind nur die von heuer. Es sind nicht einmal alle von heuer, denn ich erinnere mich nicht an alle Details, aber es sind die wesentlichen. Und so nebenbei, jetzt ist auch klar, wie viele Teile meine kleine Blogserie haben wird. Es sind fünf, ein Teil kommt noch.

Wollen macht Druck (GL Teil 3)

Nach den ersten drei Phasen des Wohlfühlens ab dem 8. 9. und meiner Erkenntnis vom 9. 9. habe ich das Wohlfühlen noch oft erlebt. Manchmal nur ein paar Sekunden lang, manchmal wieder ein paar Minuten lang. Ebenso habe ich die Wurschtigkeit ein paarmal erlebt, aber seltener als das Wohlfühlen. Einmal habe ich die totale Entspannung erlebt, was dasselbe war wie die Wurschtigkeit. Und ich habe häufiger gesehen/gefühlt, dass alles da ist.