Mein Blog: Mein Leben nach dem Erwachen

Mein Blog: Standardblog

Das ist der Standardblog, hier gibt es die meisten Beiträge. Sie befassen sich hauptsächlich mit dem Innenleben. Mit meinem, und mit dem von erwachenden und erleuchteten Menschen allgemein. Mein Innenleben bringt es auch mit sich, dass einige Einträge hier einen lehrenden Charakter haben, weil ich Erkenntnisse hatte, die ich in die Welt tragen will.

Wenn du nicht aufgeben kannst

Vor einigen Wochen wollte ich einen Eintrag mit dem Titel „Wenn du dir nicht vertrauen kannst“ schreiben, doch irgendwie wollte dieser Eintrag nicht raus. Nach ein paar Tagen bin ich draufgekommen, dass ich genau darüber schon vor vier Jahren geschrieben habe, und ich will ja nichts verdoppeln. Ich empfehle diesen Eintrag auch als Einleitung zu meinem heutigen. Ich schrieb dort unter anderem: „Wenn du dir nicht vertrauen kannst, hilft nur eines: aufgeben.“ Nun ist das Aufgeben aber oft auch nicht so leicht, wie es sich anhört, deshalb schreibe ich heute darüber.

Mein persönlicher Rückblick auf 2023

Mein heutiger Jahresrückblick ist sehr persönlich. Das ist er natürlich immer irgendwie, aber heute schaue ich wirklich nur auf das, wie ich 2023 erlebt habe, was sich in mir getan hat, welche Entwicklungen bei mir stattgefunden haben. Es gibt nichts Allgemeingültiges, nur mein Leben. Deshalb ist es mein persönlicher Rückblick, der für die meisten Leser vielleicht nur mäßig interessant ist.

In diesem für mich ganz besonderem Jahr haben vier Elemente und ein Mensch eine herausragende Rolle gespielt.

Das Wichtigste beim Erwachen

Heute knüpfe ich zum Teil an meinen Blogeintrag vom 13. 12. an, an einen Teilaspekt, über den ich vor elf Tagen geschrieben habe. Für manche Leser ist mein heutiger Eintrag sicher ein Weihnachtsgeschenk, deshalb schreibe ich heute darüber. Über die wichtigste Sache beim Erwachen, die oft, oder gar meistens, nicht nur ignoriert, sondern sogar zertrampelt wird.

Ein Drängen in mir

In der Nacht auf Freitag spürte ich, bereits im Bett liegend, ein Drängen in mir. Ich konnte längere Zeit nicht einschlafen, weil da dieses Drängen war. Es rührte daher, dass am Freitag immer geputzt wird und die Bettwäsche und die Handtücher gewechselt werden. (Ich wohne noch immer im Hotel.) Ich muss dann früher aufstehen, mich zuerst anziehen und danach erst frühstücken usw. Mein gewohnter und geliebter Tagesablauf ist gestört, und überhaupt mag ich es gar nicht, wenn ich etwas tun muss.

Zurück zur Menschlichkeit

Gestern Nacht ist mir aufgefallen, welch bemerkenswerte Reise ich seit dem Beginn meines Erwachens zurückgelegt habe. Es hat natürlich wieder ein paar Katalysatoren in Form von zwei Filmen und einem Hörbuch gegeben, die mein Erkennen hervorgerufen haben. Und es hat natürlich wieder mit Liebe zu tun, mit viel wunderschöner Liebe. Ich weise auch gleich darauf hin, dass mein heutiger Beitrag direkt mit dem Blogeintrag zu tun hat, den ich am 24. 12. veröffentlichen werde.

Liebe und Veränderungen in mir

Seit mindestens einer Woche – eher länger – steht in mir die Liebe im Vordergrund. Und zwar die menschliche Liebe, nicht die göttliche. Allerdings die menschliche Liebe ohne die Anhaftungen, die Menschen an sie machen, hängen, knüpfen usw. Die bereinigte menschliche Liebe sozusagen. Liebe ohne Erwartungen und ohne Agenda. Diese menschliche Liebe, die das Urbewusstsein gar nicht kannte, die sich erst auf der Erde entwickelt hat, ist wunderwunderschön, und sie hat sich in mir während der letzten ein bis zwei Wochen in den Vordergrund gedrängt. Aber total.

Was in mir so vorgeht

In mir laufen auch Prozesse ab, wie in jedem Menschen. Es laufen immer irgendwelche Prozesse ab, das ganze Leben ist ein ständiges Werden und Vergehen. Die Kunst dabei ist, lediglich Zeuge der Prozesse zu sein und sie nicht steuern zu wollen. Heuer, besonders in den letzten paar Monaten und ganz besonders in den letzten paar Tagen, finde ich diese Prozesse richtig spannend, und so entfaltete sich gestern langsam das Bedürfnis, darüber zu schreiben.

Du bist es!

Die zweite Sache, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen, ist: Du bist es! Du bist das Wesen, das dein Leben erschafft und gestaltet. Und zwar nur du. Es sind nicht Zufälle und das Schicksal, es sind nicht andere Menschen, es ist nicht der Staat und seine Behörden, und es ist schon gar nicht irgendein Gott irgendwo da oben. Es sind keine Energien, die du beschwören musst, damit sie in dein Leben kommen. Es ist nicht das Wetter, es sind keine Sonnenwenden, Sternbilder, einzelne Gestirne oder gar „das Universum“.

Es funktioniert nicht mehr!

Es gibt zwei Dinge, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen. Sie wissen davon, aber nicht in ihren tiefsten Tiefen, und sie leben nicht danach. Was ihr Leben immer schwerer macht. Es ist nicht so, dass diese Menschen zu dumm oder zu unfähig dafür sind. Es ist vielmehr so, dass es sehr verständlich ist, dass diese zwei Dinge nicht nach ganz unten sickern und die Menschen nicht danach leben, weil die Conditio Humana von Anfang an bis heute anders war als diese zwei Dinge.

Das neue Forum

Seit heute gibt es das neue Forum, ich habe es am Nachmittag eröffnet. smiley Seit ich im letzten November den Austausch auf meiner Website erschaffen habe (damals im Menü Kontakt), hat mich die Idee eines Forums nicht mehr verlassen. Der Austausch wurde schnell ausgiebig genutzt, und ebenso schnell sah ich die Grenzen dieser Form des Austauschs.

Mein Erwachensprozess

Ich habe gerade Lust, über meinen Erwachensprozess zu schreiben, weil mir das letzte Nacht eingefallen ist. Das ist schon ein bisschen seltsam, weil die Zeit meines Erwachens normalerweise in meinem Gedächtnis nicht vorhanden ist. Diese Zeit ist ein paar Jahre nach meiner Erleuchtung mangels Bedeutung aus meinem Gedächtnis verschwunden. Aber dann ist mir eingefallen, dass das Erwachen unter anderem eine große Transformation ist, und ich befinde mich heuer schon das ganze Jahr wieder in einem Transformationsprozess, womit ich übrigens nicht der einzige bin.

… und kein bisschen weise?

Normalerweise schenke ich meinem physischen Geburtstag keine Beachtung. Das heißt, ich für mich schon, aber ich erzähle niemandem, dass ich Geburtstag habe, und ich brauche keine Gratulanten. Als ich noch ein Konto auf Facebook hatte, habe ich den Geburtstag verborgen. Nicht das Jahr, aber den Tag. Viele Menschen machen es umgekehrt. wink Jedenfalls ist für mich der 12. Dezember mein wirklicher Geburtstag, der Tag meiner Erleuchtung. Am 12. 12.

Mein neues Theme

Heute wird’s ein bisschen technisch, aber nicht nur. Ich muss das schreiben, weil ich mich so darüber freue. smiley Ich habe ja schon im Jänner geschrieben, dass ich erstmals ein eigenes Theme entwickle. Das englische Wort theme hat nur entfernt mit dem deutschen Wort Thema etwas zu tun. Es ist eigentlich nur in der (klassischen) Musik dasselbe. Da gibt es das Motiv als kleinere Einheit und das Thema als größere Einheit. Dieses Thema heißt im Englischen theme.