Glossar: Neue Energie

Neue Energie, oder korrekter: integrierte Energie, ist die Energie, die entsteht, sobald ein Mensch erwacht. Mit anderen Worten, sie entsteht dann, wenn – metaphorisch gesprochen – sich das Menschliche und das Göttliche im Menschen vereinen. Diese Vereinigung ist nichts anderes als die Bewusstheit darüber, dass es eine Trennung nie gab. Anders als die duale Energie, die ständig zwischen zwei Polen hin und her pendelt (gut – schlecht, männlich – weiblich, hell – dunkel, menschlich – göttlich usw.), kennt die Neue Energie keine Pole, da sie aus dem integrierten Zustand entsteht, es gibt keine Spannung zwischen zwei Polen. Sie dehnt sich in alle Richtungen aus, wie das menschliche Bewusstsein, und ist sehr schnell. Näher lässt sich Neue Energie noch nicht definieren. Sie ist eben sehr neu und größtenteils unbekannt. Man kann sie gut fühlen und mit ihr arbeiten, aber sie entzieht sich der Definition des alten menschlichen Verstandes, der sich ebenfalls in einem Veränderungsprozess befindet.

Hauptartikel: Neue Energie – Neues Bewusstsein

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Wenn du nicht aufgeben kannst

Vor einigen Wochen wollte ich einen Eintrag mit dem Titel „Wenn du dir nicht vertrauen kannst“ schreiben, doch irgendwie wollte dieser Eintrag nicht raus. Nach ein paar Tagen bin ich draufgekommen, dass ich genau darüber schon vor vier Jahren geschrieben habe, und ich will ja nichts verdoppeln. Ich empfehle diesen Eintrag auch als Einleitung zu meinem heutigen. Ich schrieb dort unter anderem: „Wenn du dir nicht vertrauen kannst, hilft nur eines: aufgeben.“ Nun ist das Aufgeben aber oft auch nicht so leicht, wie es sich anhört, deshalb schreibe ich heute darüber.

Es funktioniert nicht mehr!

Es gibt zwei Dinge, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen. Sie wissen davon, aber nicht in ihren tiefsten Tiefen, und sie leben nicht danach. Was ihr Leben immer schwerer macht. Es ist nicht so, dass diese Menschen zu dumm oder zu unfähig dafür sind. Es ist vielmehr so, dass es sehr verständlich ist, dass diese zwei Dinge nicht nach ganz unten sickern und die Menschen nicht danach leben, weil die Conditio Humana von Anfang an bis heute anders war als diese zwei Dinge.

Mein Erwachensprozess

Ich habe gerade Lust, über meinen Erwachensprozess zu schreiben, weil mir das letzte Nacht eingefallen ist. Das ist schon ein bisschen seltsam, weil die Zeit meines Erwachens normalerweise in meinem Gedächtnis nicht vorhanden ist. Diese Zeit ist ein paar Jahre nach meiner Erleuchtung mangels Bedeutung aus meinem Gedächtnis verschwunden. Aber dann ist mir eingefallen, dass das Erwachen unter anderem eine große Transformation ist, und ich befinde mich heuer schon das ganze Jahr wieder in einem Transformationsprozess, womit ich übrigens nicht der einzige bin.

Wünschen, sehnen, streben

Sowohl im Kapitel Neue Energie als auch hier im Kapitel Schöpfung bin ich an mehreren Stellen auf das Sehnen und das Streben eingegangen. In diesem Unterkapitel bringe ich es auf den Punkt und befasse mich eingehend mit dem Wüschen. Alle drei Dinge haben unmittelbar mit Schöpfung zu tun bzw. beeinflussen direkt die Schöpfungen des Menschen. Ebenso fallen in diese Gruppe das Hoffen und das Erwarten, also gehe ich auch darauf kurz ein.

Kapitel
Schöpfung

Wo sind die Erleuchteten geblieben?

Ich habe viele Erleuchtete kennengelernt, aber ich kenne nur wenige.
Viele ist natürlich relativ, weil es ja immer noch wenige gibt. Die große Masse hat ja noch nicht einmal eine Vorstellung davon, was Erwachen eigentlich ist, bzw. dass es so etwas überhaupt gibt. Geschweige denn von Erleuchtung. Aber ich habe etliche kennengelernt, bei einigen war ich sogar hautnah dabei, als es passiert ist. Heute kenne ich allerdings nur wenige.

Drei großartige Tage

Vom vergangenen Mittwoch bis gestern (Samstag) habe ich drei Tage erlebt, die besonders großartig waren. Es handelt sich wieder einmal um das Erlebnis einer Begleitung, die Anfang Mai begonnen hat. Begleitungen sind ja an sich nichts Neues. Bei dieser Begleitung war aber das neue Element, dass die Klientin von Zürich zu mir nach Wien gekommen ist, um mich zu treffen und sich mit mir persönlich auszutauschen. Das sind immerhin über 700km, bei denen man die Alpen entweder überqueren oder umfahren muss.

Mein halbgöttliches Leben (GL Teil 5/5)

An meinem Leben ist vieles göttlich. So viel, dass es leicht ein Buch füllen würde. Ein Buch, das zu schreiben ich keine Lust habe, weil das Ding so groß und so schwer zu beschreiben ist. Ich würde alles in ein großes Knäuel packen wollen, weil alles zusammen gehört und alles ineinander verwoben ist. Ich würde keine Struktur finden, und es würde alles viel Arbeit und Anstrengung sein.

Es gibt nichts zu erreichen

Heute schreibe ich über den Unterschied zwischen dem althergebrachten menschlichen Leben und dem Leben als göttlicher Mensch. Dieser Unterschied ist fundamental und bedeutet einen totalen Paradigmenwechsel. Das alte menschliche Selbst will ständig etwas erreichen. Nämlich wirklich ständig, von ein paar glücklichen Momenten abgesehen. Es hat eine Grundhaltung, die besagt, dass es noch viel zu erreichen gibt. Der göttliche Mensch hingegen will nichts erreichen, zu keiner Zeit. Der göttliche Mensch will leben und Freude und Spaß haben. Jetzt, nicht in der Zukunft.

Das machtlose Leben

Die ganze alte Welt basiert auf Macht, bis ins kleinste Detail. Denn die alte Welt ist dual, sie basiert auf Dualität, und Macht ist ein Ausdruck der Dualität. Das ganze alte Leben basiert darauf, dass jemand will, dass jemand anderes etwas tut oder unterlässt. Oder dass Umstände und Abläufe sich so und so verhalten. Und auch, dass er sich selbst so und so verhält. Dabei wird immer Anstrengung aufgewendet, damit das gewünschte Verhalten bzw. das gewünschte Ergebnis erreicht wird. Die Anstrengung kann Druck und Zwang sein, Verführung, Überredungskunst, Manipulation, Opferspiel (!), Drohung und ähnliches. Eben alles, was geeignet scheint, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Kapitel
Erleuchtet

Turbulenzen in dieser Zeit

In diesem Jahr 2022 sortiert sich vieles neu, die Dinge ordnen sich neu an. Das geht schon seit Jahresbeginn so. Es sind Energien da, die diese Neuanordnung unterstützen. Und das erzeugt Turbulenzen. Das ist ganz klar. Wenn etwas von einem Platz auf einen anderen verschoben wird, ist ein Teil in dir verwirrt. Wenn vieles von einem Platz auf einen anderen verschoben wird, gibt es echte Turbulenzen und große Verwirrung.

In memoriam Allen Stacker

Gestern Abend hatte ich wieder einmal die Idee, auf die Website von Allen Stacker, Points of Power, zu schauen. Als ich ein Stück hinunter scrollte, sah ich, dass Allen heuer gestorben ist. Fast hätte ich es übersehen, denn da steht nur ganz unspektakulär „Diese Website ist das Vermächtnis von Allen Stacker (1942 - 2021) ...". Kein Todesdatum, keine weiteren Ausführungen. So typisch für Allen, er hat nie großes Aufsehen um seine Person gemacht. Und jetzt ist diese Person weg, und sie fehlt mir.