Sonstige Dienste

Sonstige Dienste
Kurzbeschreibung

Vier persönliche Dienste für das Leben bewusster Menschen

Beschreibung des Dienstes

Die sonstigen Dienste sind etwas off-topic, weil sie nicht unmittelbar mit Erwachen und Erleuchtung zu tun haben. Sie haben aber sehr wohl mit dem Leben von erwachenden und erleuchteten Menschen zu tun. Und sie haben mit Bewusstsein zu tun, wie alles, was ich mache.

Ich bin sehr vielseitig interessiert und habe daher viele verschiedene Erfahrungen gesammelt. Wenn mich etwas näher interessiert, bin ich in ziemlich kurzer Zeit das, was die Gesellschaft einen Experten nennt. (Völlig ohne Diplom und Zertifikat. smiley) Im Laufe meines Lebens bin ich in vielen Themenbereichen ein Experte geworden. Die meisten Themen interessieren mich nicht mehr, sie stammen aus meinem alten Leben. Es gibt aber in meinem jetzigen Leben noch genug Dinge, die mich interessieren, und bei denen ich meine Hilfe anbieten kann und will. Ich habe zunächst vier Dienste ausgewählt.


Neuer Lehrer sein

Die meisten Menschen fühlen sich nicht zum Lehrer berufen. Das mag dich wundern, weil es ja im spirituellen Umfeld so Viele gibt, die ihre Weisheiten und Dienste anbieten. Dennoch, die meisten erleuchteten und erwachenden Menschen haben nicht die geringste Lust, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in die Welt hinaus zu tragen. Einige wenige schon, und für sie ist mein Dienst gedacht.

Aber was heißt denn schon, zum Lehrer „berufen“ zu sein? Ganz einfach. Wenn du den Drang verspürst, deine Erfahrungen und Erlebnisse, deine Weisheit und Erkenntnisse nicht nur für dich zu behalten, sondern sie in irgendeiner Form öffentlich zugänglich zu machen, bist du schon ein Lehrer und wirst als solcher wahrgenommen. Auch wenn du (noch) nicht das Bedürfnis verspürst, andere Menschen aktiv zu unterstützen und Dienste anzubieten. Natürlich gibt es auch die Lehrer, die sich selbst von Anfang an als Lehrer fühlen und sofort aktiv unterstützend tätig sein wollen.

Ich wende mich mit diesem Dienst an erleuchtete und erwachende Menschen jeden Alters, die zum ersten Mal den Schritt in die Öffentlichkeit wagen wollen. Und an solche, die schon einmal als Lehrer tätig waren und es jetzt wieder tun wollen, auf neue Art.

Wenn du da draußen stehst, passieren viele Dinge, mit denen du nicht gerechnet hast. Dein Publikum will mitreden, nicht immer auf eine Art, die dir gefällt. Du wirst gesehen und bewertet. Du wirst Dinge gefragt, von denen du dir vorher nicht vorstellen konntest, dass du so etwas gefragt wirst. Was antwortest du? Manche Menschen erzählen dir ihre Lebensgeschichten, andere wollen deinen Rat und deine Hilfe, einige wollen bloß deine Energie stehlen, unabsichtlich natürlich. Doch das erstaunlichste ist, dass du immer wieder mit deinen eigenen Themen konfrontiert wirst. Damit hast du am wenigsten gerechnet.

Du kannst natürlich einfach beginnen und mit deiner Tätigkeit loslegen. Deine Erfahrungen machen, deinen Dämonen begegnen, deine Lektionen lernen, deine Verletzungen kassieren und dann deine Wunden lecken. Das habe ich gemacht. Nach ca. drei Jahren und enormem Energieeinsatz war ich dann reif genug für die Sache. Dabei war ich davor schon Lehrer an einer Schule und 30 Jahre lang geübt darin, Vorträge, Workshops u. dgl. zu machen. Aber das hier ist ein anders Spielfeld. – Oder du kannst dir Hilfe von einem erfahrenen Lehrer holen und deinen Weg wesentlich leichter und freudvoller gestalten und dir eine Menge Unbill ersparen. Für mich ist das Lehrersein schon seit etlichen Jahren ausschließlich Freude und Genuss, und das sollte es auch für dich sein.

In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was du eigentlich wirklich genau machen willst und warum du es machen willst. Darüber hinaus zeige ich dir, worauf du achten solltest und was du keinesfalls tun solltest, wenn du es einfach und leicht haben willst. Mit anderen Worten, du gehst nicht unvorbereitet in die Wüste, sondern mit passender Kleidung, passender Nahrung und ausreichend Wasser.


Buch veröffentlichen

Wenn du ein Buch schreiben willst, oder schon eines geschrieben hast, stellt sich die Frage der Veröffentlichung. Bei Verlagen haben neue Autoren selten eine Chance, die ersticken nämlich in Manuskriptzusendungen. Außer ganz neue, ganz junge Verlage, die suchen noch. Aber die bringen die Bücher nicht in die Buchhandlungen. In den meisten etablierten Verlagen steckt auch jede Menge alte Energie.

Self-Publishing ist schon seit Jahren eine echte Alternative. Und die zahlreichen Selbst-Veröffentlicher lehren die alten Verlage das Fürchten, sie sind auf dem Buchmarkt eine fixe Größe geworden. Diese Größe wächst kontinuierlich und progressiv.

Doch auch bei den mehr werdenden Firmen, die Self-Publishing anbieten, gibt es große Unterschiede. Muss der Autor etwas bezahlen? Muss er einen Vertrag unterschreiben? Wenn ja, wie sieht dieser Vertrag aus? Ist der Autor exklusiv an diese Firma gebunden, wie bei Verlagen? Welche Hilfsmittel bietet die Firma an? (Coverdesign, Korrekturat, Statistiken ...)? Wo ist dein Buch dann erhältlich oder gar verfügbar? Wie hoch sind die zu erwartenden Tantiemen? Wann werden die Tantiemen bezahlt? Wie gut ist der Support? Wie ist das mit den Barsortimenten, und welche Rolle spielt das ominöse VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher)?

Das sind nur ein paar ausgewählte Fragen, die sich dir bei der Veröffentlichung stellen. Und oft merkst du dann im Nachhinein, dass du eine schlechte Wahl getroffen hast. Die Self-Publishing-Firmen versprechen viel. Es ist eben so, wie überall.

Ich habe mit ein paar Verlagen gearbeitet und mich sehr früh für das Self-Publishing entschieden. Da habe ich mir gut und gerne zehn Anbieter angeschaut, eher mehr. Und einmal im Jahr durchsuche ich das Internet nach neuen und bestehenden Anbietern, denn die bestehenden adaptieren gelegentlich ihr Angebot. Ich würde sagen, ich habe einen ziemlich guten Marktüberblick. Und ich habe für mich vier Anbieter ausgewählt, die für meine Bedürfnisse das beste Angebot haben.

Mit anderen Worten, ich kann dich gut unterstützen und auch durch den Veröffentlichungsprozess begleiten, wenn du das möchtest.


Webseite erstellen oder verbessern

Damit von Anfang an kein Irrtum entsteht: Ich erstelle keine Website für dich. Ich unterstütze dich dabei, deine Website zu erstellen, umzugestalten oder zu verbessern.

Hier ist die Lage noch viel unübersichtlicher als bei den Büchern, weil es viel mehr Anbieter gibt. Und alle versprechen dir das Blaue vom Himmel. Nicht wenige führen dich durch schlichte Falschaussagen in die Irre. Wie zB diese: „Wenn Sie in Deutschland wohnen und hauptsächlich deutsches Publikum ansprechen wollen, nehmen Sie einen Webhoster in Deutschland und eine .de Domain. Das wirkt sich positiv auf ihre Platzierung in den Suchmaschinen aus." Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch.

Beim Betreiben deiner Webseite kommt es auf viele Dinge an, auf wirklich viele. Je nachdem, was du machen willst und welches technische System du wählst, sind unterschiedliche Webhoster für dich geeignet. Webseiten, die in den Suchmaschinen gut platziert sind, sind es nicht ohne Grund. Nur ein paar Gründe sind technischer Natur, wie zB die Frage, wie schnell deine Seite lädt. (Die ist allerdings ziemlich wesentlich.) Ist sie auf allen Geräten gut leserlich? Ist sie leicht und intuitiv bedienbar? Ist sie übersichtlich? Gut strukturiert? Sind die Inhalte aussagekräftig? (Sog. rich content.) Ist auch das drin, was draufsteht?

Für dich ist wichtig, ob du dich zumindest bis zu einem gewissen Grad gerne in ein paar technische Spielereien vertiefst. Denn wenn das nicht der Fall ist, wird deine Seite ein Ladenhüter. Dann solltest du dir die Seite von Profis erstellen lassen, was dann natürlich entsprechendes Geld kostet. Denn Billiganbieter sind letztlich immer Teueranbieter.

Es gibt etliche Milliarden Webseiten im Internet, die Konkurrenz ist also offensichtlich. Und es ist schon angenehmer, in den Suchmaschinen gut platziert zu sein. Denn es ist ziemlich mühsam, durch ständiges, mündliches oder sonstiges Werben auf deine Seite aufmerksam zu machen. Die gute Nachricht ist: mindestens 90% der Webseiten sind schlecht bis total schlecht. Wenn du eine gute Seite machst, wirst du auch gefunden.

Ich habe mich intensiv mit dem Thema befasst, verschiedene Hoster und verschiedene Systeme ausprobiert. Ich habe mich auch intensiv mit SEO befasst (Suchmaschinenoptimierung), nur um festzustellen, dass man das nicht braucht. Man braucht auch keine Tricks. Die gehen vor allem bei bewussten Menschen nach hinten los. Ich habe nie geworben. Meine Website liegt bei etlichen verschiedenen Suchanfragen bei allen großen Suchmaschinen auf der ersten Seite oder gar an erster Stelle. Es finden mich viel mehr Menschen, als ich eigentlich anspreche. Gut, die verschwinden dann eh gleich wieder.

Das heißt, ich kann dir auch in diesem Bereich einen guten Dienst erweisen.


Privates Internet

Es ist schon grotesk. Gerade erwachende und erleuchtete Menschen brauchen mehr Privatsphäre als alle anderen, und sie ziehen sich oft und gerne zurück. Und dann werden sie verfolgt (getrackt), ausspioniert und überwacht, dass einem die Schamesröte ins Gesicht steigen muss. Und sie kriegen es lange nicht mit. Irgendwann gibt dir die Bank vielleicht kein Geld mehr, weil sie alle deine Gewohnheiten kennt und für schlecht befindet. Oder Behörden steigen dir auf die Füße.

Privatsphäre ist eines der größten Themen überhaupt in der heutigen Welt. Alle großen Internet-Portale geben an, dass ihnen deine Privatsphäre wichtig ist. Das ist der Gipfel der Frechheit, denn in Wahrheit sammeln sie alle Daten über dich, legal und illegal, und missbrauchen sie. Das Internet ist invasiv geworden, daran hat auch die viel gerühmte DSGVO nichts geändert. Und es wird immer invasiver und noch invasiver.

Ich garantiere dir, du hast keine Ahnung, was Google, Facebook, Twitter und Konsorten alles über dich wissen, und wie sie diese Daten verwenden. Mit einer Suche im Internet mit einer etablierten Suchmaschine verrätst du, wo du bist, was du willst, welches Gerät du verwendest, welche Seite du zuvor besuchst hast, welche du danach besuchst und noch einiges mehr. Diese Daten über dich werden nie gelöscht und immer wieder angereichert. In den großen sozialen Netzwerken werden Supercookies eingesetzt. Diese spionieren dein Gerät aus. Sie erfahren deine Passwörter, was du auf deinem Gerät so machst ... alles eben. Sie sind fast nicht zu finden und werden nie gelöscht. Sie senden alle deine Daten an den Aussteller der Supercookies. Das sind die modernen Trojaner. Ohne dein Wissen, ohne deine Zustimmung.

Die Kombination von Internet, Handy und Bankomat- und Kreditkarten macht dich zu einem gläsernen Menschen, der gesteuert und bei Bedarf attackiert wird.

Sagen dir die Begriffe Überwachungskapitalismus und FLoC etwas? FLoC ist eine Initiative von Google, die angeblich die Privatsphäre besser schützen soll. Das Wort steht für Federated Learning of Cohorts. Google lernt also von den gesammelten Daten und trifft Prognosen bezüglich des zukünftigen Verhaltens der überwachten Personen. Dem Überwachungskapitalismus ist es mittlerweile gelungen, Überwachungsstaaten entstehen zu lassen. Der österreichische Bundeskanzler hat im  März oder April 2020 ganz offen im Parlament über den Einsatz von Big Data gesprochen.

Ich habe hier den Beginn eines interessanten Artikels aus Wikipedia hereinkopiert.

Überwachungskapitalismus (englisch surveillance capitalism) ist ein im Jahr 2014 von der US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlerin Shoshana Zuboff geprägter Begriff, unter dem sie ein marktwirtschaftliches, kapitalistisches System versteht, das die mit technischen Mitteln von Menschen abgeschöpften persönlichen Daten dazu benutzt, Informationen über Verhaltensweisen zu sammeln, diese zu analysieren und für marktökonomische Entscheidungsfindungen aufzubereiten, um daraus Verhaltensvorhersagen generieren zu können und über deren Nutzung Gewinne zu erwirtschaften.

Für Zuboff lässt sich der Überwachungskapitalismus am besten als „Putsch von oben beschreiben, nicht des Staates, sondern als Umsturz der Souveränität des Volkes und als vorherrschende Kraft in dem gefährlichen Abdriften in Richtung demokratischer Entkonsolidierung, das die westlichen liberalen Demokratien jetzt bedroht." Sie sieht ihn als „totalitäres Projekt".

Während „Überwachung“ (Surveillance) in der Regel von staatlichen Stellen und von den Geheimdiensten ausgeht, haben sich im Internet und darüber hinaus marktbeherrschende Unternehmen etabliert, die über die Internetnutzung, Nutzung von Social Medias (Sozialen Medien), Telefonen, Fernseher, WLANs, Smart Homes, Kraftfahrzeugen und dem Internet der Dinge sowie über vielfältige Sensoren Benutzerdaten erfassen und diese über Big Data (Massendatenverarbeitung) analysieren, verarbeiten und für sich und andere Marktteilnehmer aufbereiten und nutzen. Die so erfassten Nutzerdaten gehen über das hinaus, worüber staatliche Behörden in der Regel verfügen, und da die Erfassung der Daten zielgerichtet und systematisch erfolgt, gleicht dies einer Überwachung zur Marktkapitalisierung der Nutzerdaten bei gleichzeitiger Entmündigung ihrer eigentlichen Besitzer.

Den vollständigen Artikel findest du hier.

Die gute Nachricht ist aber, dass du die Vorzüge des Internets in vollem Umfang genießen und deine Privatsphäre haben kannst. Natürlich hat es gar keinen Sinn, sich zu wehren oder gar gegen etwas vorgehen zu wollen. Die Diebe der Privatsphäre sind Riesen, gegen die nicht einmal der mächtigste Staat der Welt, die USA, angehen kann. Die Lösung ist einfach, wie immer. Es gibt Alternativen! In dem Maß, in dem der Überwachungskapitalismus ausartet, entstehen Anbieter von Alternativen, denen die Überwachung ein Gräuel ist. Diese Alternativen sind technisch gut ausgereift.

Ich habe mich nun doch recht lange immer intensiver mit diesem Thema beschäftigt. Ich kann dir sagen, worauf du achten musst und welche Alternativen du verwenden kannst. Das ist in der heutigen Welt eine Menge wert.


Jedes einzelne vorgestellte Thema ist ein Dschungel. Buchstäblich. Man kann sich darin verlieren. Ich habe mich durch alle diese Dschungel gekämpft und das Unterholz weggeschlagen. Es ist wie beim Erwachen, wo du durch den Dschungel der menschlichen Irrungen gehst, um zu dir selbst zu gelangen. Auch durch diesen Dschungel bin ich gegangen und habe einen Weg bereitet.

Preis: 170 Euro für einen der vier Dienste

Wir führen ein Gespräch, das maximal zwei Stunden dauert. Alternativ kannst du um 230 Euro ein Gespräch mit unbegrenzter Dauer haben.

Zusätzlich biete ich dir an, dich in der Anfangszeit locker begleiten zu lassen. Etwa ein bis zwei ausführliche E-Mails pro Woche, in denen wir über deine Erfahrungen und Überraschungen sprechen und ich dir natürlich Tipps und Hinweise gebe. Diese Begleitung kostet 350 Euro pro Monat. Du musst sie natürlich nicht in Anspruch nehmen, und wenn, dann auch nicht gleich am Anfang. Es ist wahrscheinlich eher besser, wenn du mit deiner Tätigkeit beginnst, ein paar Erfahrungen sammelst und dann bei Bedarf eine Begleitung bestellst.

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