Glossar: Erwachen

Das Wort Erwachen bezeichnet einen Prozess, im Zuge dessen ein Mensch der Antwort auf seine zentrale Frage „Wer bin ich?“ bzw. „Wer bin ich eigentlich wirklich?“ immer näher kommt. Dieser Prozess beginnt dort, wo ein Mensch bewusst und ernsthaft beginnt, sein Leben und alles um sich herum zu hinterfragen. Er endet mit der Erleuchtung (die aber nicht das Ende der Entwicklung und des Wachstums bedeutet). Während dieses Prozesses wird definitiv alles im Leben des Menschen auf den Kopf gestellt, danach ist nichts mehr wie zuvor.
Erwachen meint spirituelles Erwachen, nicht etwa das Erwachen nach einer durchzechten Nacht. wink Nachdem es sich um einen jahrelangen Prozess handelt, spreche ich oft auch vom Prozess des Erwachens bzw. Erwachensprozess.
Ich verwende das Wort allerdings auch oft als Synonym für Erleuchtung, weil ich es so empfinde, dass man die Erleuchtung auch als finales oder vollständiges Erwachen bezeichnen kann. Es geht aber immer aus dem Zusammenhang des Textes hervor, wie ich das Wort meine und verwende.
Erwacht sein und erleuchtet sein bedeutet in meinem Verständnis immer dasselbe.

Hauptartikel: Der Übergang in die Neue Energie

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Wenn du nicht aufgeben kannst

Vor einigen Wochen wollte ich einen Eintrag mit dem Titel „Wenn du dir nicht vertrauen kannst“ schreiben, doch irgendwie wollte dieser Eintrag nicht raus. Nach ein paar Tagen bin ich draufgekommen, dass ich genau darüber schon vor vier Jahren geschrieben habe, und ich will ja nichts verdoppeln. Ich empfehle diesen Eintrag auch als Einleitung zu meinem heutigen. Ich schrieb dort unter anderem: „Wenn du dir nicht vertrauen kannst, hilft nur eines: aufgeben.“ Nun ist das Aufgeben aber oft auch nicht so leicht, wie es sich anhört, deshalb schreibe ich heute darüber.

Manipulation ohne Grenzen

Manipulation hat es natürlich immer gegeben, von der Antike bis heute, aber so stark und heftig wie heute war sie noch nie. Begünstigt wird dieser Umstand durch das Handy-Zeitalter und die intensive Nutzung der Handys. Damit meine ich natürlich Smartphones. So sind die Menschen täglich rund um die Uhr für Manipulation erreichbar.

Die Keule des Rechtsextremismus

Sogar mir als Medienabstinenzler ist nicht entgangen, dass sich seit 2020 die Vorwürfe häufen, jemand sei rechtsradikal. Ich erinnere mich an mein Staunen in der ersten Jahreshälfte 2020, als ich noch minimal Medien konsumierte, allerdings konsequent keine Mainstream-Medien. Mir wurde die fast gewaltsame Manipulation zu viel. Ich geriet deshalb ins Staunen, weil solche Vorwürfe schon bei und nach dem ersten Lockdown erhoben wurden.

Das Wichtigste beim Erwachen

Heute knüpfe ich zum Teil an meinen Blogeintrag vom 13. 12. an, an einen Teilaspekt, über den ich vor elf Tagen geschrieben habe. Für manche Leser ist mein heutiger Eintrag sicher ein Weihnachtsgeschenk, deshalb schreibe ich heute darüber. Über die wichtigste Sache beim Erwachen, die oft, oder gar meistens, nicht nur ignoriert, sondern sogar zertrampelt wird.

Zurück zur Menschlichkeit

Gestern Nacht ist mir aufgefallen, welch bemerkenswerte Reise ich seit dem Beginn meines Erwachens zurückgelegt habe. Es hat natürlich wieder ein paar Katalysatoren in Form von zwei Filmen und einem Hörbuch gegeben, die mein Erkennen hervorgerufen haben. Und es hat natürlich wieder mit Liebe zu tun, mit viel wunderschöner Liebe. Ich weise auch gleich darauf hin, dass mein heutiger Beitrag direkt mit dem Blogeintrag zu tun hat, den ich am 24. 12. veröffentlichen werde.

Liebe und Veränderungen in mir

Seit mindestens einer Woche – eher länger – steht in mir die Liebe im Vordergrund. Und zwar die menschliche Liebe, nicht die göttliche. Allerdings die menschliche Liebe ohne die Anhaftungen, die Menschen an sie machen, hängen, knüpfen usw. Die bereinigte menschliche Liebe sozusagen. Liebe ohne Erwartungen und ohne Agenda. Diese menschliche Liebe, die das Urbewusstsein gar nicht kannte, die sich erst auf der Erde entwickelt hat, ist wunderwunderschön, und sie hat sich in mir während der letzten ein bis zwei Wochen in den Vordergrund gedrängt. Aber total.

Du bist es!

Die zweite Sache, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen, ist: Du bist es! Du bist das Wesen, das dein Leben erschafft und gestaltet. Und zwar nur du. Es sind nicht Zufälle und das Schicksal, es sind nicht andere Menschen, es ist nicht der Staat und seine Behörden, und es ist schon gar nicht irgendein Gott irgendwo da oben. Es sind keine Energien, die du beschwören musst, damit sie in dein Leben kommen. Es ist nicht das Wetter, es sind keine Sonnenwenden, Sternbilder, einzelne Gestirne oder gar „das Universum“.

Es funktioniert nicht mehr!

Es gibt zwei Dinge, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen. Sie wissen davon, aber nicht in ihren tiefsten Tiefen, und sie leben nicht danach. Was ihr Leben immer schwerer macht. Es ist nicht so, dass diese Menschen zu dumm oder zu unfähig dafür sind. Es ist vielmehr so, dass es sehr verständlich ist, dass diese zwei Dinge nicht nach ganz unten sickern und die Menschen nicht danach leben, weil die Conditio Humana von Anfang an bis heute anders war als diese zwei Dinge.

Das neue Forum

Seit heute gibt es das neue Forum, ich habe es am Nachmittag eröffnet. smiley Seit ich im letzten November den Austausch auf meiner Website erschaffen habe (damals im Menü Kontakt), hat mich die Idee eines Forums nicht mehr verlassen. Der Austausch wurde schnell ausgiebig genutzt, und ebenso schnell sah ich die Grenzen dieser Form des Austauschs.

Mein Erwachensprozess

Ich habe gerade Lust, über meinen Erwachensprozess zu schreiben, weil mir das letzte Nacht eingefallen ist. Das ist schon ein bisschen seltsam, weil die Zeit meines Erwachens normalerweise in meinem Gedächtnis nicht vorhanden ist. Diese Zeit ist ein paar Jahre nach meiner Erleuchtung mangels Bedeutung aus meinem Gedächtnis verschwunden. Aber dann ist mir eingefallen, dass das Erwachen unter anderem eine große Transformation ist, und ich befinde mich heuer schon das ganze Jahr wieder in einem Transformationsprozess, womit ich übrigens nicht der einzige bin.

… und kein bisschen weise?

Normalerweise schenke ich meinem physischen Geburtstag keine Beachtung. Das heißt, ich für mich schon, aber ich erzähle niemandem, dass ich Geburtstag habe, und ich brauche keine Gratulanten. Als ich noch ein Konto auf Facebook hatte, habe ich den Geburtstag verborgen. Nicht das Jahr, aber den Tag. Viele Menschen machen es umgekehrt. wink Jedenfalls ist für mich der 12. Dezember mein wirklicher Geburtstag, der Tag meiner Erleuchtung. Am 12. 12.

Wünschen, sehnen, streben

Sowohl im Kapitel Neue Energie als auch hier im Kapitel Schöpfung bin ich an mehreren Stellen auf das Sehnen und das Streben eingegangen. In diesem Unterkapitel bringe ich es auf den Punkt und befasse mich eingehend mit dem Wüschen. Alle drei Dinge haben unmittelbar mit Schöpfung zu tun bzw. beeinflussen direkt die Schöpfungen des Menschen. Ebenso fallen in diese Gruppe das Hoffen und das Erwarten, also gehe ich auch darauf kurz ein.

Kapitel
Schöpfung

Goldgräber

Heute ist unmittelbar nach dem Aufstehen etwas Bemerkenswertes geschehen. Ich habe mich gefragt, oder besser, ein Teil von mir hat gefragt, was ich heute zu tun habe. Und als ich dann festgestellt habe, dass ich nichts zu tun habe, so wie jeden Tag, wurde dieser Teil von mir nervös. Und ich habe mich von dieser Nervosität anstecken lassen, für ein paar Augenblicke. Ich habe mich noch einmal in mir umgesehen, ob ich etwas übersehen oder vergessen hatte, aber da war nichts. Ich habe heute nichts zu tun.

Wo sind die Erleuchteten geblieben?

Ich habe viele Erleuchtete kennengelernt, aber ich kenne nur wenige.
Viele ist natürlich relativ, weil es ja immer noch wenige gibt. Die große Masse hat ja noch nicht einmal eine Vorstellung davon, was Erwachen eigentlich ist, bzw. dass es so etwas überhaupt gibt. Geschweige denn von Erleuchtung. Aber ich habe etliche kennengelernt, bei einigen war ich sogar hautnah dabei, als es passiert ist. Heute kenne ich allerdings nur wenige.