Glossar: Bewusstsein

Bewusstsein hat nichts mit Denken zu tun. Bewusstsein ist zunächst einmal das Wissen um die eigene Existenz. Das Urbewusstsein, das so viele Menschen heute Gott nennen und aus dem alle beseelten Wesen geboren wurden, wusste nicht mehr als das. Bis es sich fragte: „Wer bin ich?“ Das war der Beginn aller Schöpfung.
Du kannst deinen Verstand weglassen, deine Emotionen, deinen Körper, die Erde, alle anderen Wesen, Raum und Zeit, und schließlich jede Energie, auch das Licht, das die erste Form von Energie war – und dann bleibt noch immer etwas übrig: Bewusstsein. Du. Und von diesem Punkt aus ist alles möglich.
Jedes beseelte Wesen ist Bewusstsein, singuläres Bewusstsein. Du, ich, alle Menschen und alle Engel. Ich bin. Ich existiere.
Grob und vereinfach gesagt kann man zwischen altem und Neuen Bewusstsein unterscheiden

Hauptartikel: Was ist Bewusstsein?

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

In memoriam Allen Stacker

Gestern Abend hatte ich wieder einmal die Idee, auf die Website von Allen Stacker, Points of Power, zu schauen. Als ich ein Stück hinunter scrollte, sah ich, dass Allen heuer gestorben ist. Fast hätte ich es übersehen, denn da steht nur ganz unspektakulär „Diese Website ist das Vermächtnis von Allen Stacker (1942 - 2021) ...". Kein Todesdatum, keine weiteren Ausführungen. So typisch für Allen, er hat nie großes Aufsehen um seine Person gemacht. Und jetzt ist diese Person weg, und sie fehlt mir.

Ein besonderer Tag für mich

Heute ist der 12. 12., und es ist mein 12. Geburtstag. Deshalb schreibe ich ein paar Worte.

Heute vor zwölf Jahren habe ich meine Erleuchtung erlebt. Das war eine Neugeburt, also habe ich heute meinen zwölften Geburtstag. An diesem Tag denke ich zurück und fühle, was damals war. Das tue ich zwar jedes Jahr am 12. 12., aber heute intensiver und anders als sonst.

Scham, Schuld, Erbsünde

Als wir Zuhause verließen, empfanden wir zum ersten Mal Scham und Schuld. Wir waren gerade dabei, in die Feuerwand zu gehen. Was soviel bedeutet wie, wir waren dabei, die Grenzen des Bewusstseins, das in der Einheit herrschte, zu überschreiten, um uns selbst als singuläres, autonomes Bewusstsein zu entdecken. Aber das wussten wir noch nicht.

Nichts tun müssen

Du kennst doch sicher auch die Stimme in dir, die dir jeden Tag den ganzen Tag lang immer wieder sagt, dass du etwas tun musst. „Du musst einkaufen gehen! Wenn übermorgen der Besuch kommt, musst du vorbereitet sein.“ Du hast keine Lust zum einkaufen gehen, tust es aber trotzdem. „Wenn dir dein Chef sagt, dass du diese Arbeit machen sollst, dann musst du es tun! Ob du willst oder nicht.“ Dir hängt aber sowohl dein Chef als auch diese Arbeit beim Hals heraus.

Warum ich nicht über Corona schreibe

Kürzlich habe ich im Systemprotokoll meiner Website nachgeschaut, nach welchen Begriffen Menschen so suchen. Also nicht, über welche Suchanfragen bei Suchmaschinen sie auf meine Seite kommen, sondern wonach sie hier suchen. Auf meiner Seite gibt es ja auch eine Suche. Ich tue das sehr selten, weil es mich grundsätzlich eher mäßig interessiert, was andere Menschen tun. Aber gelegentlich halt doch. Ich war sehr überrascht und erstaunt, denn der mit Abstand häufigste Suchbegriff war „Corona“. Das hatte ich davor noch nie gesehen.

Die versteckte Schuld in mir

Es hatte sich natürlich schon ca. zwei Wochen lang angebahnt, und letzte Nacht bin ich dann eingestiegen. Ich habe an ein paar Dinge gedacht, bei denen ich – überraschender Weise – schon seit ein paar Jahren Schuld empfinde. Diese Dinge, diese Situationen, kommen sehr selten in mein Gedächtnis. Es ist also nicht so, dass ich da jede Woche oder jedes Monat daran denken muss. In letzter Zeit allerdings häufiger.

Ich mag Begleitungen

Der andere Faktor bin ich. Ich merke, wie ich mich ganz und gar auf meinen Partner einlasse, so wie er sich auf mich. Unabhängig davon, ob wir uns gerade schreiben oder uns unterhalten, ist er immer bei mir. Es fühlt sich an, als ob er für den Zeitraum der Begleitung ein Teil von mir wäre. Dadurch bin ich auch immer bei ihm. Und wir beide spüren das. Ich merke, wie wertvoll dieser Mensch auf einmal für mich wird.

Erleuchtete Menschen

Es gibt ein paar Merkmale erleuchteter Menschen, die ich im Lauf der letzten Jahre besonders zu schätzen und lieben gelernt habe. Ein paar davon sind nicht notwendiger Weise typisch für Erleuchtete, sie sind auch bei wenigen Schlafenden zu finden, aber auf jeden Fall bei allen Erleuchteten. Andere Merkmale sind nur bei Erleuchteten anzutreffen.

Erleuchtete Menschen meinen, was sie sagen.

Spirituelles Erwachen

Bisher habe ich alles, was ich geschrieben habe, aus der erleuchteten Perspektive geschrieben. Manche Bücher handeln explizit von Erleuchtung. Doch in diesem Buch geht es um das Erwachen, um den Prozess des Erwachens. Hauptsächlich, denn das vorletzte Hauptkapitel spricht von Erleuchtung. Das Bewusstsein, das ich bin, wächst und wächst von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat. Der Erwachensprozess mit allen Varianten und Möglichkeiten steht so deutlich vor mir, dass ich dieses Buch nun herausbringen musste.

Willkommen Verena!

Verena ist eine neue Autorin auf meiner Website. Es gibt also nun neben mir auch eine weitere Person, die hier Texte schreibt. Diese Texte findest du im Menü Blog unter Verenas Texte. Außerdem kannst du Verena auch kontaktieren. Gut, soweit die trockenen Informationen. Das Spannende aber ist, wie es dazu gekommen ist.

Sonstige Dienste

Die sonstigen Dienste sind etwas off-topic, weil sie nicht unmittelbar mit Erwachen und Erleuchtung zu tun haben. Sie haben aber sehr wohl mit dem Leben von erwachenden und erleuchteten Menschen zu tun. Und sie haben mit Bewusstsein zu tun, wie alles, was ich mache.

Was nährt dich?

Der folgende Text ist ein Auszug aus Shoud 4 der Klarheits-Serie vom 5. November 2005, gehalten von Tobias. Die deutsche Übersetzung stammt von Matthias Kreis. Ich halte diesen Text für besonders wesentlich für das Leben als wacher, souveräner Mensch.