Glossar: Shaumbra

Das Wort Shaumbra ist eine Kurzversion von zwei Wörtern, die, soweit ich weiß, aus dem Essenischen stammen. Die erste Silbe „Shaum“ kommt von „schaom“ oder „schahom“ und bedeutet Zu Hause oder die Energie von zu Hause. Die zweite Silbe „bra“ heißt lang eigentlich „bara“, was soviel wie Reise bedeutet. Shaumbra bezeichnet also einfach ausgedrückt Menschen, die auf der Reise nach Hause sind, also auf der Reise zu sich selbst.
Ob sich jemand als Shaumbra fühlt oder nicht, entscheidet jeder selbst. Shaumbra sind keine Organisation, es gibt niemand, der sagt oder entscheidet, ob jemand ein Shaumbra ist. Shaumbra sind nicht einmal eine homogene Gruppe, ja sie sind nicht einmal irgendeine Art von Gruppe. Alle Menschen, die sich als Shaumbra bezeichnen, fühlen, dass das, was sie vom Crimson Council hören oder lesen, ihre eigene Wahrheit ist.

In den Jahren 2010 und 11 hatte ich die Website shaumbra.at, die zuerst Shaumbra Österreich und dann Open Shaumbra hieß.

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Wir haben eine Elite

Endlich. Endlich haben wir eine spirituelle Elite, einen Kreis erleuchteter Diener. Seit Jahrtausenden leben Menschen in den Bergen und chanten und halten Energien. Seit Generationen leben Mönche in den Klöstern, chanten, meditieren und halten Energien. (Plötzlich sind Mönche und Chanten und Meditieren kein Makyo mehr.) Sie taten das alles, damit nun die Elite hinaus gehen und Quellenenergie bringen kann. Ich kann das nicht. Das kann nur diese Gruppe. Diese Gruppe von 99 Auserwählten bringt die Quellenenergie. Zum Wohl aller Shaumbra und zum Wohl der Menschheit und der Erde.

Die andere Perspektive

Manchmal, in der Regel nachts, stehe ich mit einem Schlag ganz woanders. Mit nachts meine ich nicht im Schlaf. Ich sitze in meinem Fauteuil oder liege wach im Bett und sehe plötzlich Menschen und Situationen aus einer ganz anderen Perspektive. Ich stehe dann dort, wo die Meister stehen, Tobias, Adamus, Kuthumi und all die anderen. Von da aus schaue ich auf die Menschen und Situationen.

Teilen und Beitragen

Bei all der Freude, die mir dieser Tage wieder zufliegt (auch viel hinter den Kulissen der Plattform), wurde gleichzeitig ein Thema immer präsenter. Ein Thema, das ich seit langer Zeit fühle, seit Beginn von Shaumbra Österreich, das ich aber gerne im Hintergrund sitzen ließ. Es passt auch ganz gut, es passt zu meiner persönlichen Zeitqualität, denn alles, was versteckt blieb, muss an die Oberfläche. Das Thema lautet Teilen und Beitragen.

Die Barbara Karlich Show

Für alle, denen dieser Titel nichts sagt: Die Barbara Karlich Show ist eine Talkshow im österreichischen Fernsehen, die es schon ziemlich lange gibt. Auf jeden Fall mehr als zehn Jahre. Sie fällt also in die Kategorie „erfolgreich“. Aus der Sicht der Medienmacher.

Was ist Ego?

Nicole ist schuld. wink Das Thema Ego war gar nicht präsent in mir, aber ich kenne Nicole schon seit den Gründertagen von shaumbra.at und wollte ihre Fragen nicht unbeantwortet lassen, die sie in ihrer Erfahrung gestellt hat. Mir ist gleich viel mehr eingefallen, als ich in einem Kommentar unterbringen möchte, also schreibe ich einen Blog.

Mein neues Buch

Es war schon witzig. Seit ich im Grünhexenland angekommen war, seit Ende September letzten Jahres, erzählte Petz, Joyas Partner, im benachbarten Buschenschank herum, dass ich gerade ein Buch schreiben würde. Jedes Mal, wenn ich hinkam, wurde ich nach meinem Buch gefragt. Ich antwortete jedes Mal: „Ich schreibe kein Buch. Ich habe ein Buch geschrieben, das du im Internet kaufen kannst. Wenn ich hier in mein Heft schreibe, schreibe ich Tagebuch. Ansonsten schreibe ich ab und zu auf meiner Plattform.“ Gut. Dann war das Thema geklärt.

Ich will mehr!

In den letzten Monaten habe ich so manches darüber geschrieben und gesagt, wie gut es mir geht. Das stimmt auch. Ich bin erwacht, fertig mit an mir arbeiten, angekommen, vollständig, bewusst, dramafrei usw. usf., was halt so alles dazu gehört. Ich bin frei, ich weiß, was Freiheit ist. Und das bedeutet etwas ganz anderes und viel mehr, als die meisten Menschen glauben. Mittlerweile habe ich sogar wieder Geld, ohne zu arbeiten und ohne Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Ich lebe in einem wunderbaren Heim mit Menschen, die pures Neues Bewusstsein leben.

Der erste Geburtstag

Heute vor genau einem Jahr, am 28. 2. 2010, habe ich ein Mail an ca. 100 Shaumbra in Österreich und der Schweiz geschickt mit der Nachricht, dass an diesem Tag Shaumbra Österreich – Die Plattform für Neue Energie online gegangen ist. Es war Sonntagnachmittag, die Wochen davor hatte ich viel gearbeitet.  Die Plattform war aus meiner Sicht nicht fertig, nicht perfekt, doch hier lag mein erster Befreiungsschritt. Erstmals in meinem Leben pfiff ich auf meinen Perfektionismus und beschloss, an diesem Tag meine Schöpfung in die Welt zu bringen.

Heilloses Durcheinander

Viel ist viel.  Viele Eindrücke zum Beispiel. Und viele Wünsche. Viele Wege, viele Potentiale. Viele Menschen, viele Beziehungen. Viel auszudrücken, viel zu tun. In den letzten Wochen hörte ich hintereinander von ein paar Menschen: „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß nicht, was ich wirklich will. Ich weiß nicht, was mir die größte Freude bereiten würde.“ Ich erlebe eher die umgekehrte Situation. Es gibt so viel, was ich am liebsten tun würde, was mir die meiste Freude bereiten würde, und ich weiß nicht, wo ich anfangen, was ich zuerst tun soll. Ha, ich hab’s!

Wintererwachen

Also da ist Martin aus Wien, alias Shogun, der Schöpfer von shaumbra tv und von life-tv, seinem Videoblog. Martin schickte mir im Jänner ein E-Mail, in dem er mich auf seine neuen Aktivitäten aufmerksam machte und mich zu sich einlud, um gemeinsam ein Video zu machen. Life-tv gefiel mir auf Anhieb sehr gut, shaumbra tv war noch nicht geboren.

Frantworten auf Shaumbra Österreich

Vor 18 Tagen habe ich die Rubrik Fragen und  Antworten auf Shaumbra Österreich eingeführt. Ein Angebot von mir an alle Menschen, die Antworten auf ihre Fragen suchen. Neuenergetisch kostenlos. Hauptsächlich ging es mir darum, meiner Freude, meiner Leidenschaft zu folgen. Ich wollte nur das tun, was mir Freude bereitet. Das heißt, nein, ich wollte nicht, ich tat. Ich tue das nämlich ur gern! Mit Menschen zu sprechen und die Fragezeichen in ihrem Gesicht durch leuchtende Glühbirnen zu ersetzen. :-)

Methoden und Techniken

Dieses Thema hat lange in mir gegärt. Nicht meine Einstellung dazu, die ist seit Jahren dieselbe, sie wurde im Lauf der Zeit nur immer klarer. Nein, es ging darum, ob ich einen Artikel darüber schreiben sollte. Was mich davon abhielt, war, dass ich Freunde von mir verprellen könnte. Aber in Wahrheit hatte ich meine Wahl längst getroffen. In letzter Zeit hat sich alles verdichtet. Martina hat einen diesbezüglichen Artikel verfasst, ich las Beiträge im Shaumbra-Forum, Kommentare auf Shaumbra Österreich, und gestern las ich den aktuellen Shoud noch einmal. Da war es klar.