Glossar: Shaumbra

Das Wort Shaumbra ist eine Kurzversion von zwei Wörtern, die, soweit ich weiß, aus dem Essenischen stammen. Die erste Silbe „Shaum“ kommt von „schaom“ oder „schahom“ und bedeutet Zu Hause oder die Energie von zu Hause. Die zweite Silbe „bra“ heißt lang eigentlich „bara“, was soviel wie Reise bedeutet. Shaumbra bezeichnet also einfach ausgedrückt Menschen, die auf der Reise nach Hause sind, also auf der Reise zu sich selbst.
Ob sich jemand als Shaumbra fühlt oder nicht, entscheidet jeder selbst. Shaumbra sind keine Organisation, es gibt niemand, der sagt oder entscheidet, ob jemand ein Shaumbra ist. Shaumbra sind nicht einmal eine homogene Gruppe, ja sie sind nicht einmal irgendeine Art von Gruppe. Alle Menschen, die sich als Shaumbra bezeichnen, fühlen, dass das, was sie vom Crimson Council hören oder lesen, ihre eigene Wahrheit ist.

In den Jahren 2010 und 11 hatte ich die Website shaumbra.at, die zuerst Shaumbra Österreich und dann Open Shaumbra hieß.

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Ein Brief an erwachende Menschen

TOBIAS: And so it is,

liebe Freunde. Wir haben deinen Ruf vernommen. Wir haben deine Gebete gehört, wir haben deinen Schmerz gefühlt und wir kennen deine Verwirrung. Das ist der Grund, warum wir dir diese Botschaft bringen. Sie hat – über den Wind – ihren Weg zu dir gefunden. Sie fand ihren Weg zu dir über deine Prozesse – vielleicht über das Internet – durch einen Freund, der sie dir gab oder vielleicht, wie es scheint, rein zufällig - aber wir haben deinen Ruf und dein Gebet vernommen. Wir sind gekommen, um zu antworten.

Bewusstheit

Ich sag’s gleich vorweg, in diesem Beitrag über Bewusstheit geht es auch um spirituelle Arroganz. Wer mich kennt, weiß, dass da jetzt ein paar Nadelstiche kommen. wink Beides gehört unter dem Blickwinkel, von dem aus ich über Bewusstheit schreibe, zusammen. Die Arroganz kann nur durch Mangel an Bewusstheit entstehen.

Völlig energielos

Wo fange ich an? Es scheint ein umfangreiches Thema für mich zu sein. OK, chronologisch, das scheint mir gerade am einfachsten.

Bis voriges Jahr gab es Menschen in meinem Leben, die mir aktiv Energie stahlen. Wobei es voriges Jahr sehr, sehr wenige waren, früher einmal waren es viele. Und selbstverständlich war es ihnen nicht bewusst, sie handelten nicht in böser Absicht. In dem Maß, in dem mir der Energiediebstahl bewusst wurde, antwortete ich darauf. In manchen Fällen dadurch, dass ich mich von den Menschen trennte, wenn ich keine andere Möglichkeit sah.

Die Komfortzone verlassen

In den Shouds wurde über Jahre immer wieder gesagt, wir sollten unsere Komfortzone verlassen, aus der Komfortzone heraus kommen. Heißt das nun, dass wir unser gemütliches Leben bzw. die gemütlichen Teile davon aufgeben und in etwas Unbequemes hinein gehen sollen? In gewisser Weise ja, absolut. Und das erkläre ich jetzt genauer.

Allein, allein

Die letzten 10 Tage habe ich mit einer lieben Freundin verbracht. Sie kam aus Deutschland nach Wien und erlebte einmal etwas anderes als ihren gewohnten Tagesablauf und ihre gewohnte Umgebung. Ich zeigte ihr ein bisschen von der Stadt, und wir verbrachten viel Zeit mit Plaudern, wobei wir natürlich tiefe Blicke in unser Selbst nahmen.

Wer mag schon Neue Energie?

In direktem Zusammenhang mit meinem letzten Blog fällt mir eine weitere Geschichte ein. Vor ca. einer Woche habe ich mit einer Shaumbra-Freundin geskypt. Da wir schon länger nicht mehr miteinander gesprochen hatten, redeten wir natürlich auch über mein Leben der letzten zwei Monate. Sie sagte mir, dass sie den Eindruck hatte, dass ich untergetaucht wäre, weil im Internet nichts Neues von mir zu lesen war. (Auf OPEN SHAUMBRA hatte ich nichts mehr getan, meine neue Homepage war noch nicht fertig.)

Konstanten

Als ich mir heute das Frühstück zubereitete, säuberte Joya gerade die Hundebetten. Der Kater Isi saß auf dem Tisch auf einer Zeitung und blickte gelassen bis gelangweilt in die Gegend. Da fiel mir eine Geschichte zu ihm ein, und ich erzählte Joya über eine geänderte nächtliche Verhaltensweise Isis. Joya sagte: „Ja, nur die Hundebetten bleiben dreckig. Wenigstens eine Konstante in diesen turbulenten Zeiten.“ Das meinte sie natürlich scherzhaft.

Zugabe

Im letzten Blog habe ich meine Gefühle und Wahrnehmungen beschrieben, die ich dieser Tage habe bzw. hatte. Heute habe ich dem ganzen Spiel noch eins draufgesetzt. Es geht noch weiter, ich habe das Spiel verschärft.

Selbstliebe

Mein Freund Martin Schöttel alias Shogun betrieb 2011 einen Internet-TV-Sender, den er "Shaumbra TV" nannte. Dabei machte er Sendungen mit verschiedenen Leuten, am 6. Juli 2011 mit mir. Das Thema war Selbstliebe. Wir sprachen über diese Liebe, über Selbstvertrauen, Selbstakzeptanz und natürlich über Erwachen.

Ein großes Thema für alle erwachenden Menschen, und nicht nur für diese. Aber ohne Liebe gibt es kein Erwachen.

Genial!!!

Das dachte ich mir an einigen Stellen, als ich letzte Nacht den Shoud sah. In der Nacht zuvor, also der Nacht auf Samstag, hatte ich mir nach dem Telefonat mit Johanna-Merete, wo ich ihr die Funktionsweise des Shaumbra-Forums erklärt hatte, eine Flasche Wein aufgemacht und gut die Hälfte davon getrunken. Nach vielen Wochen mit viel Arbeit hatte ich das Notebook ausgeschaltet und ein paar Stunden mit mir verbracht. Das war schön, denn ich war wieder so richtig bei und mit mir.

Pfingsten in Wien

Letzten Freitag bin ich relativ spontan nach Wien gefahren, ich hatte das wenige Tage zuvor für mich beschlossen. Da gab es eine Vorgeschichte. Teres a hat sich vor wenigen Monaten auf Shaumbra Österreich angemeldet und einen Kommentar geschrieben, der mich sehr berührt hat. In der Folge haben wir in größeren Abständen ein paar Mails ausgetauscht. Einmal schrieb ich ihr, dass ich bei meinem nächsten Wienbesuch gerne mit ihr auf einen Kaffee gehen wollte. Wieder etwas später überraschte sie mich mit einem Angebot: Ich könnte jederzeit bei ihr schlafen, wenn ich in Wien wäre.

Möchte jemand aufwachen?

Es bewegt sich was. Wunderbar! Bleibt bloß die Frage, was sich bewegt. Der Massenstrom zur versteckten Quellenenergie oder etwas anderes? Für mich werden die Dinge fast minütlich klarer. Ich liebe Klarheit, davon kann ich nie genug haben. (Adamus sagte auch einmal, dass Klarheit das einzige sei, worum er bitte.)

Ich beginne damit, den lieben Kryon zu zitieren, der ja auch ein paar weise Dinge gesagt hat. „Die Dinge sind nicht, was sie zu sein scheinen.“ Ein Satz, den er oft verwendet hat.