Willkommen in der Neuen Energie!

Auf meiner Website dreht sich alles um Bewusstsein, Erwachen, Erleuchtung und Neue Energie. Sie dient dazu, erwachende und erleuchtete Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen. Dazu gibt es umfangreiche Materialien, wie die Neue Energie Lehren und meinen Blog, den ich seit 2010 schreibe, meine Bücher und meine persönlichen Dienste.

Inhalte

Alle Inhalte aus Lehren, Blog, Bücher, Dienste und Hauptseiten nach dem Datum der Aktualisierung absteigend sortiert.

Neue Energie Lehren

Meine Lehren sind keine Lehren im herkömmlichen Sinn. Ich stelle mich nicht ans Pult und doziere von dort. Es ist auch nicht so, dass du etwas erlernen müsstest, so wie du in der Schule etwas erlernt hast. Und da bin ich auch schon beim ersten Kapitel, speziell beim Unterkapitel über das neue Lernen. Es ist eher so, dass ich hier meine Erfahrungen teile. Dinge, die ich über das Erwachen und die Erleuchtung weiß. Es ist meinen Wissen der Ebene 4, also meine Weisheit.

Goldgräber

Heute ist unmittelbar nach dem Aufstehen etwas Bemerkenswertes geschehen. Ich habe mich gefragt, oder besser, ein Teil von mir hat gefragt, was ich heute zu tun habe. Und als ich dann festgestellt habe, dass ich nichts zu tun habe, so wie jeden Tag, wurde dieser Teil von mir nervös. Und ich habe mich von dieser Nervosität anstecken lassen, für ein paar Augenblicke. Ich habe mich noch einmal in mir umgesehen, ob ich etwas übersehen oder vergessen hatte, aber da war nichts. Ich habe heute nichts zu tun.

Wer bin ich?

Um es gleich vorweg zu nehmen, diese Frage ist für mich längst geklärt. Aber vor ein paar Wochen hatte ich den Impuls, darüber zu schreiben, denn es ist durchaus spannend, darüber zu reden, es noch einmal und immer wieder genauer zu betrachten.

Wünschen, sehnen, streben

Sowohl im Kapitel Neue Energie als auch hier im Kapitel Schöpfung bin ich an mehreren Stellen auf das Sehnen und das Streben eingegangen. In diesem Unterkapitel bringe ich es auf den Punkt und befasse mich eingehend mit dem Wüschen. Alle drei Dinge haben unmittelbar mit Schöpfung zu tun bzw. beeinflussen direkt die Schöpfungen des Menschen. Ebenso fallen in diese Gruppe das Hoffen und das Erwarten, also gehe ich auch darauf kurz ein.

Kapitel
Schöpfung

Mein finales Sterben

Das letzte Jahr war ja sehr schwierig für mich. So ab Anfang Oktober setzte eine Phase der Erleichterung ein, die – mit Unterbrechungen – bis Anfang Jänner andauerte. Nach den ersten paar Jännertagen ging es genauso schwierig, oder sogar noch schwieriger, weiter. Mit Ausnahme der Schmerzen. Es haben zwar wieder Schmerzen eingesetzt, was mich zunächst irritiert und dann immer mehr geärgert hat, aber die sind nichts im Vergleich zu den Schmerzen letzten Sommer.

Es dauert (nicht) lang

Ich habe mir das so schön leicht vorgestellt: Ich wähle das göttliche Leben, und dann breitet es sich in mir aus. Innerhalb von zwei oder drei Monaten. Zumal ich das ja schon etliche Jahre vor mir her geschoben habe. Und ich musste wirklich all meinen Mut zusammennehmen, um diese Wahl zu treffen. Aber ich habe die Rechnung ohne mein menschliches Selbst gemacht.

Drei großartige Tage

Vom vergangenen Mittwoch bis gestern (Samstag) habe ich drei Tage erlebt, die besonders großartig waren. Es handelt sich wieder einmal um das Erlebnis einer Begleitung, die Anfang Mai begonnen hat. Begleitungen sind ja an sich nichts Neues. Bei dieser Begleitung war aber das neue Element, dass die Klientin von Zürich zu mir nach Wien gekommen ist, um mich zu treffen und sich mit mir persönlich auszutauschen. Das sind immerhin über 700km, bei denen man die Alpen entweder überqueren oder umfahren muss.

Allens Rückschau: Wenn ich alles noch einmal machen müsste

Wenn ich wüsste, was ich heute weiß, und alles noch einmal machen müsste:

Ich würde … wissen, dass ich KEIN spirituelles Erwachen zu meinen Bedingungen haben kann. ‚Ich kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen’, wie das Sprichwort sagt. Ich wüsste, dass sich die Dinge für mich auf viele Arten ändern würden, einschließlich den Verlust von Dingen und nahen und lieben Menschen, und dass ich diese Dinge akzeptieren muss, ungeachtet dessen, wie unangenehm, beunruhigend und verwirrend (und oft Furcht erregend) diese Veränderungen erscheinen mögen.