Willkommen in der Neuen Energie!

Auf meiner Website dreht sich alles um Bewusstsein, Erwachen, Erleuchtung und Neue Energie. Sie dient dazu, erwachende und erleuchtete Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen. Dazu gibt es umfangreiche Materialien, wie die Neue Energie Lehren und meinen Blog, den ich seit 2010 schreibe, meine Bücher und meine persönlichen Dienste.

Inhalte

Alle Inhalte aus Lehren, Blog, Bücher, Dienste und Hauptseiten nach dem Datum der Aktualisierung absteigend sortiert.

Weihnachten bei mir

Heuer habe ich so viel zurückgeschaut wie viele Jahre nicht, vielleicht sogar so viel wie noch nie. Oh, ich lebe nicht in der Vergangenheit, ich verbringe auch nicht einen Großteil meiner Zeit mit Rückschauen. Es ist einfach so gekommen, und diese Rückschauen haben mir interessante Perspektiven eröffnet. Sie haben mir die Schönheit und die Perfektion meines Weges gezeigt. Und auch ein paar interessante Themen, die zum kleineren Teil noch aktiv und zum größeren Teil abgeschlossen waren. Und so schaue ich heute, zu Weihnachten, wieder zurück.

Das war mein 2010

In der vergangenen Silvesternacht tat ich etwas, das ich sehr selten tue: ich schaute zurück. Jedes Mal, wenn ich das tue, denke ich mir, ich sollte das öfter tun. Im Rückblick sehe ich, wie viele Wünsche ich mir erfüllt habe, anstatt diejenigen zu sehen, die ich mir noch nicht erfüllt habe. Ich sehe mein enormes Wachstum, während ich im Jetzt oft das Gefühl habe, festzustecken. Ich sehe den, der ich heute bin im Vergleich zu dem, der ich damals war. Dabei gefällt mir der heutige Reiner immer entschieden besser als der frühere.

Nichts mehr zu lernen

Meine neuesten Erkenntnisse über die Reise in die Neue Energie und das Leben in ihr, über den vollständigen Übergang, sind nun ca. eine Woche alt. Und zum ersten Mal in meiner ganzen spirituellen Reise fühle ich, dass ich nichts mehr zu lernen habe. Es gibt nichts mehr, das ich erkennen muss. Es gibt keinerlei Schleier mehr, hinter dem sich etwas verbirgt. Ich weiß alles, was ich wissen muss, um der Schmetterling in der Neuen Energie zu sein. Nichts mehr zu lernen.

Allein, allein

Die letzten 10 Tage habe ich mit einer lieben Freundin verbracht. Sie kam aus Deutschland nach Wien und erlebte einmal etwas anderes als ihren gewohnten Tagesablauf und ihre gewohnte Umgebung. Ich zeigte ihr ein bisschen von der Stadt, und wir verbrachten viel Zeit mit Plaudern, wobei wir natürlich tiefe Blicke in unser Selbst nahmen.

Ich will mehr!

In den letzten Monaten habe ich so manches darüber geschrieben und gesagt, wie gut es mir geht. Das stimmt auch. Ich bin erwacht, fertig mit an mir arbeiten, angekommen, vollständig, bewusst, dramafrei usw. usf., was halt so alles dazu gehört. Ich bin frei, ich weiß, was Freiheit ist. Und das bedeutet etwas ganz anderes und viel mehr, als die meisten Menschen glauben. Mittlerweile habe ich sogar wieder Geld, ohne zu arbeiten und ohne Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Ich lebe in einem wunderbaren Heim mit Menschen, die pures Neues Bewusstsein leben.

Warum nur, warum?

Im Frühling 2009 habe ich in mein erstes, unveröffentlichtes Buch den Satz geschrieben: „Die Frage Warum? ist die unnötigste Frage, die du dir stellen kannst.“ Seit letztem November ist mir das wieder verstärkt aufgefallen, und seitdem trage ich mich mit dem Gedanken, darüber zu schreiben. Vor ein paar Wochen ging es in einem Gespräch eben um diese Frage. Das hat mich wieder daran erinnert, dass ich darüber schreiben wollte. Nun, es sind aber dann doch noch ein paar Wochen vergangen.

Es nervt

Seit ca. einer Woche nervt mich ziemlich viel. Ich meine, so richtig. In jedem Lebensumstand finde ich etwas, das mich nervt. Dinge, Situationen, Menschen, Tiere, Verhaltensweisen … in allem sehe ich etwas, das mir fürchterlich auf die Nerven geht. Etwas, das mir an sich wunderbar gefällt, erscheint plötzlich in einem Licht, das ich überhaupt nicht mag. Und das kann wirklich alles sein. Liebe kann mich plötzlich nerven, weil sie nicht so ist, wie ich sie in dem Moment haben will. Geldfluss kann mich nerven, weil er stärker sein könnte.

Konstanten

Als ich mir heute das Frühstück zubereitete, säuberte Joya gerade die Hundebetten. Der Kater Isi saß auf dem Tisch auf einer Zeitung und blickte gelassen bis gelangweilt in die Gegend. Da fiel mir eine Geschichte zu ihm ein, und ich erzählte Joya über eine geänderte nächtliche Verhaltensweise Isis. Joya sagte: „Ja, nur die Hundebetten bleiben dreckig. Wenigstens eine Konstante in diesen turbulenten Zeiten.“ Das meinte sie natürlich scherzhaft.

Mein neues Buch

Es war schon witzig. Seit ich im Grünhexenland angekommen war, seit Ende September letzten Jahres, erzählte Petz, Joyas Partner, im benachbarten Buschenschank herum, dass ich gerade ein Buch schreiben würde. Jedes Mal, wenn ich hinkam, wurde ich nach meinem Buch gefragt. Ich antwortete jedes Mal: „Ich schreibe kein Buch. Ich habe ein Buch geschrieben, das du im Internet kaufen kannst. Wenn ich hier in mein Heft schreibe, schreibe ich Tagebuch. Ansonsten schreibe ich ab und zu auf meiner Plattform.“ Gut. Dann war das Thema geklärt.

Pfingsten in Wien

Letzten Freitag bin ich relativ spontan nach Wien gefahren, ich hatte das wenige Tage zuvor für mich beschlossen. Da gab es eine Vorgeschichte. Teres a hat sich vor wenigen Monaten auf Shaumbra Österreich angemeldet und einen Kommentar geschrieben, der mich sehr berührt hat. In der Folge haben wir in größeren Abständen ein paar Mails ausgetauscht. Einmal schrieb ich ihr, dass ich bei meinem nächsten Wienbesuch gerne mit ihr auf einen Kaffee gehen wollte. Wieder etwas später überraschte sie mich mit einem Angebot: Ich könnte jederzeit bei ihr schlafen, wenn ich in Wien wäre.