Glossar: Adamus

Adamus Saint Germain ist einer der drei Meister, die von Geoffrey Hoppe vom Crimson Circle gechannelt werden. Er lebte sein letztes Leben ca. zur Zeit Ludwigs des XIV., dessen Berater er auch war. Er lebte aber nicht nur in Frankreich. Er war eine schillernde Gestalt, die auf allen Höfen Europas bekannt war, die er auch besuchte. Adamus war ein Bonvivant, ein Unterhalter – und natürlich ein spiritueller Lehrer. Viele Menschen verstanden nicht, was er sagte, und sagten ihm nach, den größten Blödsinn zu reden. – Wenn man sich heute die Channelings von Adamus im Crimson Circle ansieht, bekommt man ein gutes Gefühl für sein Auftreten in seinem letzten Leben. Seit September 2009 nennt er sich nur mehr kurz Adamus, weil er eine andere Energie übermittelt als früher als Saint Germain.

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Wir haben eine Elite

Endlich. Endlich haben wir eine spirituelle Elite, einen Kreis erleuchteter Diener. Seit Jahrtausenden leben Menschen in den Bergen und chanten und halten Energien. Seit Generationen leben Mönche in den Klöstern, chanten, meditieren und halten Energien. (Plötzlich sind Mönche und Chanten und Meditieren kein Makyo mehr.) Sie taten das alles, damit nun die Elite hinaus gehen und Quellenenergie bringen kann. Ich kann das nicht. Das kann nur diese Gruppe. Diese Gruppe von 99 Auserwählten bringt die Quellenenergie. Zum Wohl aller Shaumbra und zum Wohl der Menschheit und der Erde.

Die andere Perspektive

Manchmal, in der Regel nachts, stehe ich mit einem Schlag ganz woanders. Mit nachts meine ich nicht im Schlaf. Ich sitze in meinem Fauteuil oder liege wach im Bett und sehe plötzlich Menschen und Situationen aus einer ganz anderen Perspektive. Ich stehe dann dort, wo die Meister stehen, Tobias, Adamus, Kuthumi und all die anderen. Von da aus schaue ich auf die Menschen und Situationen.

Teilen und Beitragen

Bei all der Freude, die mir dieser Tage wieder zufliegt (auch viel hinter den Kulissen der Plattform), wurde gleichzeitig ein Thema immer präsenter. Ein Thema, das ich seit langer Zeit fühle, seit Beginn von Shaumbra Österreich, das ich aber gerne im Hintergrund sitzen ließ. Es passt auch ganz gut, es passt zu meiner persönlichen Zeitqualität, denn alles, was versteckt blieb, muss an die Oberfläche. Das Thema lautet Teilen und Beitragen.

Was ist Ego?

Nicole ist schuld. wink Das Thema Ego war gar nicht präsent in mir, aber ich kenne Nicole schon seit den Gründertagen von shaumbra.at und wollte ihre Fragen nicht unbeantwortet lassen, die sie in ihrer Erfahrung gestellt hat. Mir ist gleich viel mehr eingefallen, als ich in einem Kommentar unterbringen möchte, also schreibe ich einen Blog.

Ich will mehr!

In den letzten Monaten habe ich so manches darüber geschrieben und gesagt, wie gut es mir geht. Das stimmt auch. Ich bin erwacht, fertig mit an mir arbeiten, angekommen, vollständig, bewusst, dramafrei usw. usf., was halt so alles dazu gehört. Ich bin frei, ich weiß, was Freiheit ist. Und das bedeutet etwas ganz anderes und viel mehr, als die meisten Menschen glauben. Mittlerweile habe ich sogar wieder Geld, ohne zu arbeiten und ohne Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Ich lebe in einem wunderbaren Heim mit Menschen, die pures Neues Bewusstsein leben.

Der erste Geburtstag

Heute vor genau einem Jahr, am 28. 2. 2010, habe ich ein Mail an ca. 100 Shaumbra in Österreich und der Schweiz geschickt mit der Nachricht, dass an diesem Tag Shaumbra Österreich – Die Plattform für Neue Energie online gegangen ist. Es war Sonntagnachmittag, die Wochen davor hatte ich viel gearbeitet.  Die Plattform war aus meiner Sicht nicht fertig, nicht perfekt, doch hier lag mein erster Befreiungsschritt. Erstmals in meinem Leben pfiff ich auf meinen Perfektionismus und beschloss, an diesem Tag meine Schöpfung in die Welt zu bringen.

Heilloses Durcheinander

Viel ist viel.  Viele Eindrücke zum Beispiel. Und viele Wünsche. Viele Wege, viele Potentiale. Viele Menschen, viele Beziehungen. Viel auszudrücken, viel zu tun. In den letzten Wochen hörte ich hintereinander von ein paar Menschen: „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß nicht, was ich wirklich will. Ich weiß nicht, was mir die größte Freude bereiten würde.“ Ich erlebe eher die umgekehrte Situation. Es gibt so viel, was ich am liebsten tun würde, was mir die meiste Freude bereiten würde, und ich weiß nicht, wo ich anfangen, was ich zuerst tun soll. Ha, ich hab’s!

Methoden und Techniken

Dieses Thema hat lange in mir gegärt. Nicht meine Einstellung dazu, die ist seit Jahren dieselbe, sie wurde im Lauf der Zeit nur immer klarer. Nein, es ging darum, ob ich einen Artikel darüber schreiben sollte. Was mich davon abhielt, war, dass ich Freunde von mir verprellen könnte. Aber in Wahrheit hatte ich meine Wahl längst getroffen. In letzter Zeit hat sich alles verdichtet. Martina hat einen diesbezüglichen Artikel verfasst, ich las Beiträge im Shaumbra-Forum, Kommentare auf Shaumbra Österreich, und gestern las ich den aktuellen Shoud noch einmal. Da war es klar.

Das war mein 2010

In der vergangenen Silvesternacht tat ich etwas, das ich sehr selten tue: ich schaute zurück. Jedes Mal, wenn ich das tue, denke ich mir, ich sollte das öfter tun. Im Rückblick sehe ich, wie viele Wünsche ich mir erfüllt habe, anstatt diejenigen zu sehen, die ich mir noch nicht erfüllt habe. Ich sehe mein enormes Wachstum, während ich im Jetzt oft das Gefühl habe, festzustecken. Ich sehe den, der ich heute bin im Vergleich zu dem, der ich damals war. Dabei gefällt mir der heutige Reiner immer entschieden besser als der frühere.

Die Frage der Fragen für mich in dieser Zeit

Ich habe lange nicht mehr geschrieben. Ich ziehe herum, sammle Erfahrungen, die mir im Moment des Erlebens nicht immer schön vorkommen, die sich aber schon nach kurzer Zeit im Rückblick als sehr schön erweisen, und erlebe nur selten die Ruhe, die nötig ist, um etwas entstehen zu lassen, das ich schreiben möchte. Daran ist auch nichts verkehrt, ich muss nicht dauernd schreiben. Mir fällt aber auf, dass ich es manchmal vermisse.

Memento mori

Gestern hat mich ein Buch dazu inspiriert, über den Tod nachzudenken. Memento mori, gedenke zu sterben, gedenke, dass du sterblich bist. Am späten Nachmittag dachte ich beim Lesen etwas darüber nach. Am Abend legte ich das Buch zur Seite und dachte weiter, schließlich schrieb ich in mein Tagebuch.

Ach, dieser Adamus!

Nachdem Ende Mai die Idee zu meinem Buch Spirituelle Revolution in mir entstanden war und sich das Buch in Windeseile vor mir ausgebreitet hatte, sprach ich mit Adamus. Nicht sofort, erst ein paar Tage später entstand das Bedürfnis, ein paar Worte mit ihm zu wechseln.