Zum Jahreswechsel

Das erste, was mir auffällt, wenn ich auf 2021 schaue, ist, dass ich ziemlich viel getan habe. Begonnen hat es damit, dass ich auf meinem Laptop ein neues Betriebssystem installiert habe. Eigentlich war es nur ein Upgrade von einer Hauptversion auf die nächste, aber ich habe am lebenden Objekt gearbeitet und gleichzeitig einige Umstellungen vorgenommen. Also war es eine Neuinstallation, die mit vielen Tests verbunden war. Das hat ein paar Wochen gedauert.

Gleich im Anschluss habe ich meine Website umgestellt. Gleich ein Sprung über zwei Hauptversionen, in denen praktisch alles geändert wurde. Das war wirklich viel Arbeit, zumal ich meiner Website auch ein neues Design verpasst habe. Diese Arbeit hat gleich fast drei Monate gedauert. Beides, das Betriebssystem und die Website, hatte davor schon eine geraume Zeit unter meinen Fingernägeln gebrannt.

Ich habe ein neues Buch veröffentlicht, zwei neue Kapitel in den Lehren geschrieben, zwei neue Dienste erschaffen, einen Raum für Verena eingerichtet und 30 Einträge in meinem Blog geschrieben. Das ist rekordverdächtig! Ich hatte schon seit Ewigkeiten nicht mehr so oft Lust, etwas im Blog zu schreiben. Ideen hatte ich immer genug, aber meistens keine Lust. Das ganze Jahr, besonders aber die letzten Monate, stand unter dem Motto: Wer nichts tun muss, kann tun, was immer er will. Und so sind die Beiträge einfach so aus mir heraus geflossen.

Bei all meinen Aktivitäten hatte ich aber natürlich auch Klienten, was mich zu meinem nächsten Punkt führt, denn zwei Klienten stachen besonders hervor. 2021 war das Jahr der Begleitungen. Sie begleiteten mich das ganze Jahr lang, vom ersten bis zum letzten Tag. Zuerst war da Edith, die ich viele Monate begleitete. Dadurch waren die ersten drei Monate herausfordernd für mich, weil ich ja an meinen Umstellungen arbeitete und Ediths Begleitung intensiv war. Wir hatten täglich Kontakt. Sieben Tage die Woche. Die geistige Umstellung von Technik auf Begleitung und umgekehrt war täglich eine Aufgabe für sich. Ich hätte aber auf beides nicht verzichten wollen, denn diese Begleitung war eine großartige Erfahrung!

Etwas später kam Irene. Sie bestellte die Begleitung mit den Worten, „Ich möchte jetzt den letzten Schritt gehen.“ Und das hat sie getan, wahrlich. Die Erfahrung mit Irene war deutlich kürzer als die mit Edith, aber nicht weniger großartig. Aber letztlich war sie gar nicht so kurz, denn ich stehe mit Irene nach wie vor ebenso in Kontakt wie mit Edith. Deshalb sagte ich, dass ich die Begleitung vom ersten bis zum letzten Tag des letzten Jahres hatte.

Im Juli trat Verena in mein Leben, und das sollte sich in vielerlei Hinsicht als eine besondere Tat erweisen. Ich habe sie angeschrieben, weil ich das Gefühl hatte, dass ich das tun musste. Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, dass ich damit eine offene Tür einrannte. Verena hatte mich schon erwartet. Blitzschnell ist ein enger und intensiver Kontakt entstanden, von dem wir beide überrascht waren. Ebenso schnell stellte sich heraus, dass sie auf meiner Website Texte schreiben würde, die später ihr Blog wurden. Und das war das Besondere für mich: dass ich meine Website, mein Haus ganz selbstverständlich ohne Zögern und ohne den leisesten Widerstand für einen anderen Menschen öffnete. Die Übereinstimmung in dem, was wir sagen und was wir damit meinen war und ist so groß, dass ich auch heute noch immer wieder darüber staune. surprise Verena hört nicht auf, mich immer wieder zu überraschen. Sie bereichert mein Leben ungemein. Für dieses Jahr haben wir uns vorgenommen, uns endlich auch persönlich zu treffen. Das scheint unter den aktuellen Umständen zwar nicht ganz einfach, aber wen kümmert das schon.


Insgesamt betrachtet war 2021 für mich nicht nur ein gutes Jahr, sondern das beste, das ich seit zehn Jahren hatte. In jeder Hinsicht. Ich hatte einige sehr substanzielle Erkenntnisse, die auch in substanzielle Wahlen mündeten. Ich habe großartige Erfahrungen gemacht, wie ich weiter oben schon beschrieben habe. Ich war kreativ wie schon lange nicht. Durch meine Erkenntnisse und meine Wahlen habe ich mich selbst neu erfahren, was die natürliche Konsequenz daraus ist und was der schönste Teil an all dem ist. Um mich zu erinnern habe ich vorgestern gelesen, was ich am 31. 12. 2020 geschrieben habe und habe dabei gesehen, dass meine Wahlen 2021 die Konsequenz meiner Wahlen 2020 gewesen sind. Ich wurde kühner in meinen Wahlen.

Eine davon möchte ich hervorheben, sie ist die wesentlichste. Ich habe – erst im Dezember – das göttliche Leben gewählt. Bis dahin hatte ich ein halb göttliches, halb menschliches Leben. Mit einer Ausnahme: Nach der Realisierung meiner Erleuchtung im Jahr 2010 war es die selbstverständliche Entwicklung, nur göttlich zu leben. Völlig unbekümmert, völlig alles loslassend. Nach ein paar Monaten hatte mich der alte Mensch wieder eingeholt, ich erlebte meine erste Trennung von meiner Göttlichkeit. In den Jahren danach habe ich eine Koexistenz und eine Zusammenarbeit von Seele und Mensch entwickelt.

Seit ein paar Jahren wünsche ich mir das ausschließlich göttlich Leben sehr und immer stärker. Ich kenne es ja, ich weiß ja, was auf mich wartet. Also ist der Wunsch danach gewachsen. Aber ich habe es nie gewählt! Wünschen und wählen sind zwei total verschiedene Dinge. Ich habe mich nicht getraut. Ich habe die Angst des Menschen vor der Göttlichkeit deutlich und immer deutlicher gefühlt.

Ich habe es mir immer wieder vorgestellt. Bin ich bereit, jegliches menschliche Eingreifen in mein Leben loszulassen? Kann ich mir tatsächlich wegen nichts, aber auch gar nichts Sorgen machen? Kann ich in allen Belangen darauf verzichten, Probleme auf menschliche Art lösen zu wollen? Ich habe immer wieder gesehen, dass der Mensch, der ich auch bin, gar nicht in der Lage ist, verschiedene Dinge zu regeln. Also warum sollte ich ihn dann bemühen? Und ich habe zunehmend gespürt, dass ich das halbgöttliche Leben gründlich satt habe. Und dann habe ich mich gefragt: „Will ich wirklich so weiterleben?“ Die Antwort war ganz deutlich Nein. Also habe ich im Fühlen der Angst des Menschen das göttliche Leben gewählt.

Das hat einen Prozess im Inneren in Gang gesetzt, den ich gerade erlebe und genieße. smiley Mehr will ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht dazu sagen. Jedenfalls war bis jetzt ein Teil dieses Prozesses, dass ich ein paar weitere Wahlen getroffen habe, über die ich aber jetzt auch noch nicht viel sagen möchte. wink Es kommt mir vor, dass sich der innere Prozess gerade beschleunigt.


Natürlich möchte ich es zum Jahreswechsel nicht versäumen, etwas über die Vorgänge in der Welt zu sagen, denn auch dazu hatte ich eine Erkenntnis.

Schon seit deutlich über zehn Jahren beobachte ich die Entwicklung des Bewusstseins an den Rändern, auf der ganz alten Seite und auf der ganz neuen Seite. Und ich sehe die Wechselwirkung zwischen beiden. Das heißt im Klartext: Je mehr Erwachen es gibt, desto größer wird die Verrücktheit im alten Bewusstsein. Es hat panische Angst um sein Leben und reagiert mit seinen Rezepten: noch mehr Macht, noch mehr Kontrolle, noch mehr Druck, noch mehr Gewalt. Das war auch vor 2020 schon so, 2020 und 2021 sind nur die bisherige Spitze dieses Extrems. So, wie die Erfindung des Buchdrucks und das Auftreten Martin Luthers vor ca. 500 Jahren die katholische Kirche, die damals alle Macht innehatte, zu noch mehr Machtausübung, noch mehr Kontrolle und noch mehr Gewalt veranlasste.

Lange Zeit habe ich ausschließlich diesen Aspekt gesehen. Die erwachenden und erleuchteten Menschen erzeugen so viel Veränderung im Massenbewusstsein, dass das alte Bewusstsein der alten, mächtigen Männer darauf mit totaler Überwachung, Unterdrückung und Kontrolle antworten muss. Wir und ich haben also diese Unterdrückungsmaßnahmen einfach Kraft unseres (Bewusst-)Seins mit erschaffen.

Nun, so ist das auch. Aber vor ein paar Monaten habe ich einen weiteren, sehr wesentlichen Aspekt erkannt. Jeder einzelne Mensch auf der ganzen Welt hat diese Maßnahmen zu seinem höchstpersönlichen, individuellen Vorteil erschaffen. Nun, schlafende Menschen erkennen das natürlich nicht, sie sind unbewusst. Erwachende und erleuchtete Menschen haben zumindest die Möglichkeit, das zu sehen. Ich gebe zu, es ist nicht gerade leicht, weil sich bei mehr Druck und mehr Einschränkung im Menschen sofort Widerstand regt. Aber wie ich einmal geschrieben habe, ist alles für dich, nicht gegen dich.

Viele Menschen, so auch ich, haben immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Maßnahmen zu einer verstärkten Innenschau führen, die dann auch Erkenntnisse mit sich bringt. Aber es ist eben mehr als das.

Als ich in den letzten Monaten immer mehr Erkenntnis gewonnen habe und immer freier in meinen Wahlen geworden bin, ist es mir wir Schuppen von den Augen gefallen: „ICH habe diese Maßnahmen (mit-)erschaffen, damit sie mir dienen!“ Und zeitgleich habe ich gesehen, dass das auf jeden Menschen zutrifft.

Ich wäre in meinen Wahlen nicht immer kühner und freier geworden, wenn ich nicht diesen Druck von außen gehabt hätte. Lange Zeit habe ich notwendige Wahlen vor mir her geschoben. Ich weiß nicht, ob ich mein göttliches Leben ohne den äußeren Druck gewählt hätte. Ich habe immer deutlicher gesehen, dass ich doch wirklich nichts zu verlieren habe. Es war also völlig klar, dass ich diese Maßnahmen zu meinem Vorteil erschaffen hatte.

Also lass deinen Widerstand und deine Fluchtversuche los und schaue in dich. Schau darauf, auf welche Weise dir dieses Maßnahmen nützen, denn das tun sie. Dafür hast du sie erschaffen, ebenso wie ich und jeder andere.

Ich möchte auch noch etwas dazu sagen, was ich letztes Jahr geschrieben habe. Ich habe geschrieben: „Ich glaube nicht, dass die Maßnahmen das Jahr 2021 überleben werden. Ich sage bewusst, ich glaube, denn wissen tue ich es nicht. Denn Menschen sind Meister im Hängen an seidenen Fäden und im Reiten toter Pferde.“

Es stimmt, es gab ein sehr großes Potential, dass der ganze Schwindel auffliegt. Und es gab das andere Potential der seidenen Fäden und der toten Pferde. Und so sind die Maßnahmen schlimmer geworden. Was mich unter Berücksichtigung meiner beschriebenen Erkenntnis nicht wundert. Ganz offensichtlich haben wir diese Entwicklung gebraucht, wie ich an mir selbst sehen konnte.

Lustig fand ich nur die ganzen Propheten. Zahlreiche Astrologen haben für den Frühling 2021 das Ende der Maßnahmen prophezeit, und das mit absoluter Sicherheit. Diverse gechannelte Meister auf der anderen Seite haben in dasselbe Horn geblasen. Kryon hat dem Jahr 2021 den Namen „Enthüllung“ gegeben. Wie wir nun alle sehen, wurde gar nichts enthüllt. Ich finde es schon seit langem störend und überflüssig, dass Wesen diesseits und jenseits des Schleiers immer wieder prophezeien müssen. Das hat bis vor 200 Jahren noch einigermaßen funktioniert. Da gab es viel weniger Potentiale, von denen wenige so deutlich hervor stachen, dass man sie mit entsprechender Begabung gut sehen konnte. Aber in der heutigen Zeit gibt es ein Vielfaches an Potentialen und viel mehr Menschen, die beliebige Potentiale realisieren. Prophezeiungen sind da schlicht unmöglich.


Am Ende möchte ich noch ein bisschen Numerologie spielen. Ich verstehe nicht wirklich was davon, und die Bedeutung der Numerologie hat ebenso abgenommen wie die der Astrologie. Dennoch springt mir immer wieder etwas ins Auge. Lies aber die nächsten Zeilen trotzdem mit Vorsicht.

Als erstes mache ich gleich einen numerologischen Kardinalfehler und betrachte nicht die ganze Jahreszahl, sondern nur die zweite Hälfte. Ich schaue mir also nicht 2020, 2021 und 2022 an, sondern nur 20, 21 und 22. Denn dabei springt mir etwas ins Auge.

20 ist zwei, es zählt nur die Quersumme. Zwei steht für Dualität, wozu auch die Extreme der Dualität gehören. Und im Jahr 2020 haben wir das Aufblühen und Erstarken der Dualität erlebt. Das kann wohl niemand leugnen. Es war geradezu die Renaissance der Dualität. Schau dabei nicht nur auf das Außen, sondern vor allem auf das Innen. Hast du Ablehnung und Widerstand in dir gespürt? Das ist Dualität.

21 ist drei. Die Zahl drei bringt Bewegung ins Spiel. Gibt es bei zwei nur den Spiegel und das Hin und Her zwischen zwei Polen, öffnet die Drei das Feld und bringt Bewegung. Hast du im letzten Jahr mehr Bewegung erlebt als im Jahr davor? Neue Perspektiven, neue Sichtweisen, Erkenntnisse? Ich auf jeden Fall. In mir fand letztes Jahr sehr viel Bewegung statt.

22 ist vier. Vier steht für Vollständigkeit. Darüber hinaus bedeutet 22 das über die Dualität Hinausgehen. 22 zeigt, dass wir nicht zurückgehen in die Einheit, sondern dass wir uns über die Dualität hinaus bewegen. Und Vier ist die Zahl der Vollständigkeit. Was das in der alten Welt bedeuten wird, weiß ich nicht. Vielleicht wird heuer die neue Weltordnung vollständig? Vielleicht etwas anders? Ich weiß es nicht, und es hat auch nicht wirklich eine Bedeutung. Viel wichtiger ist, dass du die Chance auf Vollständigkeit hast. Dass du erkennen kannst, dass du vollständig bist. Was dann auch bedeutet, dass du die Chance auf Unabhängigkeit hast. Denn wer vollständig ist, braucht nichts anderes mehr und ist somit unabhängig.

Wie gesagt, das ist die Interpretation eines Nicht-Experten. Mach bitte keine Prophezeiung daraus. wink

Kommentare

Lieber Reiner, immer wenn ich deine Texte lese spüre ich eine tiefe Verbundenheit. Deine Wahl ein göttliches Leben zu führen wird auch Auswirkungen auf mich haben. (Bewusstsein ist ansteckend :) Zurzeit führe ich auch mehr ein halbgöttliches Leben, wenn man das so nennen kann. Letztes Jahr fiel ich für Monate immer wieder komplett zurück in die Trennung und das war wirklich die Hölle für mich, da ich schon einen kurzen Vorgeschmack bekommen hatte, wie sich ein göttliches Leben anfühlt. Aber seit Dezember komm ich langsam wieder aus der Spirale raus. 2021 ist bei mir auch sehr viel in Bewegung gekommen in allen möglichen Bereichen. Was mir in letzter Zeit immer öfter auffällt, dass immer mehr Menschen in meinem Bekanntenkreis vom Aufwachen sprechen: "Die Leute müssen endlich aufwachen". Meistens in Bezug auf die Pandemie oder wenn es über das Arbeiten geht. Es findet ein allgemeines Umdenken statt. Es ist wirklich faszinierend das zu beobachten. Ich bin gespannt was dieses Jahr noch so alles passiert.

Danke für deine wunderbaren Texte und Erkenntnisse!

Liebe Grüße Jenny

Liebe Jenny,

meine Wahl des göttlichen Lebens hat auf so manche Menschen eine Auswirkung. „Bewusstsein ist ansteckend" ist eine schöne Formulierung, smiley

Trennung ist gerade ein heißes Thema. Und zwar auf verschiedenen Ebenen, in verschiedenen Zusammenhängen. Und es hat massiv mit dem göttlichen Leben zu tun. Ich bespreche das gerade intensiv mit Verena. Es ist noch ein bisschen zu früh für mich, auf der Website darüber zu schreiben, weil da gerade sehr schöne und großartige Prozesse in mir passieren. Aber ein erster Blogeintrag bahnt sich schon an in mir. wink

Übrigens, immer, wenn du einen Kommentar schreibst, muss ich an unser Gespräch mit dem Baby denken. Das hat mir gefallen. smiley

Liebe Grüße

Reiner

Zwei Jenny's...

Lieber Reiner, ich dachte vielleicht freut es dich zu hören, dass es auf deiner Seite mittlerweile zwei Jenny's gibt :) Hatte beim Namen das M. vergessen. Wir hatten zwar noch kein Gespräch, aber ich freu mich dich daran erinnert zu haben :) Hört sich interessant an. "Alles Große geht zuerst durch die Stille" Freu mich schon auf deinen nächsten Blogeintrag :)

Ich wünsch dir noch einen tollen Tag!

Viele liebe Grüße

Jenny M.

Permalink

Ein halbes Jahr habe ich hier nun zugebracht. Ein halbes Jahr an intensivem Austausch mit dir und so viel mehr. Alles ging von Anfang an so leicht, so einfach, so unkompliziert wie es eher selten ist. Ich genieße das sehr und dich in meinem Leben zu haben ist ein wundervolles Geschenk laugh.

Deine Wahl im Dezember von nun an ein göttliches Leben zu führen ist für mich auch so großartig, denn deine Wahl hat auch auf mich bereits Auswirkungen, die ich schon in der Tiefe wahrnehmen kann.

heart Verena.

 so leicht, so einfach, so unkompliziert

So sollte es doch sein, nicht wahr? Bzw. ist es eigentlich so, wenn es Menschen nicht ständig kompliziert machen würden. Das Einfache und Leichte ist seit langem mein Grundprinzip, und es ist schön, das nun auch im Zusammenspiel mit dir zu erleben. smiley