Mein Blog

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Hier sieht du alle Blogeinträge aller Kategorien vom 3. 1. 2010 bis heute. Informationen über meinen Blog findest du hier. Die vier Kategorien sind Mein Leben nach dem Erwachen (Standard), Über die Welt, Videos und Besondere Texte.

 

Frantworten auf Shaumbra Österreich

Vor 18 Tagen habe ich die Rubrik Fragen und  Antworten auf Shaumbra Österreich eingeführt. Ein Angebot von mir an alle Menschen, die Antworten auf ihre Fragen suchen. Neuenergetisch kostenlos. Hauptsächlich ging es mir darum, meiner Freude, meiner Leidenschaft zu folgen. Ich wollte nur das tun, was mir Freude bereitet. Das heißt, nein, ich wollte nicht, ich tat. Ich tue das nämlich ur gern! Mit Menschen zu sprechen und die Fragezeichen in ihrem Gesicht durch leuchtende Glühbirnen zu ersetzen. :-)

Methoden und Techniken

Dieses Thema hat lange in mir gegärt. Nicht meine Einstellung dazu, die ist seit Jahren dieselbe, sie wurde im Lauf der Zeit nur immer klarer. Nein, es ging darum, ob ich einen Artikel darüber schreiben sollte. Was mich davon abhielt, war, dass ich Freunde von mir verprellen könnte. Aber in Wahrheit hatte ich meine Wahl längst getroffen. In letzter Zeit hat sich alles verdichtet. Martina hat einen diesbezüglichen Artikel verfasst, ich las Beiträge im Shaumbra-Forum, Kommentare auf Shaumbra Österreich, und gestern las ich den aktuellen Shoud noch einmal. Da war es klar.

Freilernen im Grünhexenland

Joyas heutiger Artikel hat mich inspiriert, über Freilernen zu schreiben, wie ich es hier im Grünhexenland erlebe. Ich wollte das ohnehin tun, jetzt bekam ich den Kick dazu. Das Thema Schule und Umgang mit Kindern und Jugendlichen beschäftigt mich sehr. Seit ich denken kann, fand ich das Lehren für mich faszinierend, schließlich war ich auch einmal selbst Lehrer in einer Schule. Schon oft habe ich Ideen gewälzt, wie ein neues Schulsystem aussehen könnte. Eine konsequente Freilerner-Familie hautnah mitzuerleben, hat meine diesbezüglichen Vorstellungen enorm bereichert.

Fragen und Antworten

Gestern habe ich mir im Internet das Video von einem Satsang mit einer in der spirituellen Szene einigermaßen prominenten Frau aus Deutschland angesehen. Anschließend habe ich mir ein ausführliches Interview mit ihr angeschaut, in dem sie über ihr Erwachen bzw. ihr erwachtes Leben erzählte und um Tipps und Ratschläge für die Wegsuchenden gebeten wurde.

Das war mein 2010

In der vergangenen Silvesternacht tat ich etwas, das ich sehr selten tue: ich schaute zurück. Jedes Mal, wenn ich das tue, denke ich mir, ich sollte das öfter tun. Im Rückblick sehe ich, wie viele Wünsche ich mir erfüllt habe, anstatt diejenigen zu sehen, die ich mir noch nicht erfüllt habe. Ich sehe mein enormes Wachstum, während ich im Jetzt oft das Gefühl habe, festzustecken. Ich sehe den, der ich heute bin im Vergleich zu dem, der ich damals war. Dabei gefällt mir der heutige Reiner immer entschieden besser als der frühere.

Wie viel kann ich annehmen?

Seit geraumer Zeit bekomme ich viele Geschenke. Ich meine, richtig viele. Ich könnte es auch anders sagen: Einiges von dem, was ich ohnehin immer hatte, nehme ich jetzt als Geschenk wahr. Z.B. die Tatsache, dass jeden Tag Essen für mich auf dem Tisch steht. Der Unterschied zu früher ist der, dass ich nicht dafür arbeite. Ich verdiene es mir nicht, es ist einfach für mich da.

Ein dickes Danke!

Mitte September hatte ich ein traumatisches Erlebnis. Alle Energien schienen still zu stehen, insbesondere der Geldfluss versiegte völlig. Ich verlor den Kontakt zu mir, zu meiner inneren Stimme, meiner Göttlichkeit, ich kam mir wieder fest schlafend vor, keineswegs erwacht. An bewusste Schöpfung war nicht zu denken, keine Spur von einem leichten Fluss. Was in den Monaten zuvor  mit einem Fingerschnippen und viel Vertrauen und Gelassenheit funktioniert hatte, war nun völlig weg. Es hatte bereits im Juli begonnen zu stocken, bis schließlich im September alles aussetzte.

Lebwohl Bärbel

Wie ich’s auch drehe und wende, der Tod von Bärbel Mohr macht mich betroffen. Ich war kein spezieller Fan von ihr, auch kein Anhänger all ihrer Theorien, und schon gar kein Hilfesuchender bei ihr. Dennoch war sie irgendwie ein Teil meines Lebens, auch meines neuen Lebens.

Passt gut zu meiner Stimmung

Neben mir regnet es. Es ist Abend. Im Haus ist es warm, es ist beschaulich beleuchtet. Ich sitze mit meinem Notebook an meinem neuen, selbst gebauten Tisch direkt neben dem Fenster. Ich höre den Regen fast so deutlich, als ob ich draußen sitzen würde. Vor mir sitzt meine Katze auf dem Fauteuil, neben dem warmen Ofen. (Die Katze gehört mir natürlich nicht, aber sie ist trotzdem irgendwie mein Tier.) Es könnte kaum idyllischer und gemütlicher sein. Ich denke an mein Leben. Das trifft die Sache natürlich bestenfalls annähernd, ich nehme mein Leben wahr, und dabei denke ich auch.

Das Spiel muss weitergehen

Baby, obwohl ich dieses einsame Leben wählte,
scheint es, als ob es mich jetzt erwürgte.
All die wilden Männer mit den großen Zigarren und den gigantischen Autos,
sie alle lachen mich jetzt aus.
Ich bin gebraucht worden … missbraucht …
Ich bin ein Narr gewesen … oh was für ein Narr!
Ich brach alle Regeln … Regeln … ja,
Aber ich werde das Spiel nicht weitergehen lassen.

Die Frage der Fragen für mich in dieser Zeit

Ich habe lange nicht mehr geschrieben. Ich ziehe herum, sammle Erfahrungen, die mir im Moment des Erlebens nicht immer schön vorkommen, die sich aber schon nach kurzer Zeit im Rückblick als sehr schön erweisen, und erlebe nur selten die Ruhe, die nötig ist, um etwas entstehen zu lassen, das ich schreiben möchte. Daran ist auch nichts verkehrt, ich muss nicht dauernd schreiben. Mir fällt aber auf, dass ich es manchmal vermisse.