Zurück zur Menschlichkeit

Gestern Nacht ist mir aufgefallen, welch bemerkenswerte Reise ich seit dem Beginn meines Erwachens zurückgelegt habe. Es hat natürlich wieder ein paar Katalysatoren in Form von zwei Filmen und einem Hörbuch gegeben, die mein Erkennen hervorgerufen haben. Und es hat natürlich wieder mit Liebe zu tun, mit viel wunderschöner Liebe. Ich weise auch gleich darauf hin, dass mein heutiger Beitrag direkt mit dem Blogeintrag zu tun hat, den ich am 24. 12. veröffentlichen werde. Der ist mir vorige Woche eingefallen, und ich habe mir gedacht, er passt so schön für Weihnachten, ich hebe ihn mir noch auf. Und gestern kam das hier.

Es hat sich natürlich alles über Wochen aufgebaut, sodass es in den letzten paar Tagen immer besser sichtbar wurde. In meinem letzten Blogeintrag habe ich ja geschrieben, wie sehr die Liebe, nämlich die menschliche Liebe (ohne Muster und Anhaftungen), an Bedeutung gewonnen hat, wie sehr sie sich in den Vordergrund geschoben hat. Dies ist noch immer so bzw. noch stärker geworden. Vorgestern habe ich einen Film gesehen, bei dem ich mich nicht in die weibliche Hauptfigur verliebt habe. Begonnen hat der Film mit einem Vortrag eines jungen Physikers über die Raum-Zeit. Der junge Mann war mir auf Anhieb sympathisch, das Thema auch. Kurze Zeit später trat seine Freundin auf. Dann hat man ein paar Szenen lang gesehen, was die beiden gemeinsam tun, wie sie miteinander umgehen. Und ich habe mir auf Anhieb gedacht: „Was für ein entzückendes Paar!“

Es ist mir sofort aufgefallen, dass ich zum ersten Mal seit gefühlten Ewigkeiten nicht eine Person (meistens die Frau) in den Vordergrund meiner Begeisterung gestellt hatte, sondern das Paar. Der Film hat natürlich perfekt gepasst, denn die beiden hatten keine übliche Paarbeziehung mit Problemen und Erwartungen an den anderen. Beide haben ihr eigenes Ding gemacht und mit Freude mit ihrem Partner geteilt, was sie erlebt hatten. Sie zeigten aufrichtiges Interesse an dem anderen, ohne ihn zu vereinnahmen oder ihn in eine Richtung drängen zu wollen.

Ab meiner Entdeckung, dass ich von dem Paar angetan war, was ziemlich am Anfang des Films war, habe ich zwei Dinge gleichzeitig gemacht. Zum einen habe ich mir den Film fertig angeschaut. Zum anderen habe ich die Vorgänge in mir verfolgt, mit größerer Begeisterung als ich für den Film hatte. Ich habe bemerkt, dass ich mich in der Zeit davor geöffnet hatte. Geöffnet für Menschen, für Beziehungen, dafür, nach vielen, vielen Jahren wieder eine Partnerin zu haben. Das war wie ein Erdrutsch für mich. Doch bevor ich hier weiter schwärme, komme ich zu dem zweiten Film, den ich gestern gesehen habe. Der ist für das Gesamte wichtig.

Der Film trägt den Titel Mr. Holmes, ist aber keine Geschichte von Conan Doyle, dem Schöpfer von Sherlock Holmes, sondern die Verfilmung eines Romans von jemand anderem. Es wird die Geschichte des 93-jährigen Sherlock Holmes erzählt, der zurückgezogen lebt und schon seit Jahren dement ist. Jahrelang versucht er, sich an seinen letzten Fall zu erinnern, wegen dem er 30 Jahre zuvor seine Karriere als Detektiv beendet und sich aufs Land zurückgezogen hat. Watson hatte die Geschichte dieses Falls natürlich aufgeschrieben, aber Holmes spürt, dass sie nicht stimmt. Gegen Ende des Films erinnert sich Holmes an den Fall, sein Katalysator war ein Handschuh der Frau des damaligen Klienten. Holmes hatte damals nur ein einziges kurzes Gespräch mit ihr, in dem sich herausstellte, dass sowohl die Frau als auch Holmes einsam waren. Die Frau hatte gehofft, dass Holmes sie verstand, was er auch tat. Sie bot ihm an, zusammen zu leben und die Einsamkeit zu teilen. Holmes war zwar angetan von ihr, schickte sie aber dennoch zu ihrem Mann zurück. Die Frau bedankte sich und ging weg, um sich am selben Tag das Leben zu nehmen. Das hat Holmes so aus den Bahn geworfen, dass er seine Karriere beendete, sich zurückzog und begann, alles zu vergessen.

Der springende Punkt für mich, mein Katalysator, war ein Wort, das Holmes zu seiner Haushälterin sagte, als er ihr die Geschichte erzählte, nachdem er sich wieder erinnern konnte. Er sagte, dass er angesichts des Angebots der Frau seines letzten Klienten ängstlich war. (Neben anderen Wörtern und Beschreibungen.) Augenblicklich habe ich meine Ängstlichkeit gefühlt, die ich aufgebracht hatte, wenn ich in diesen vielen Jahren in eine ähnliche Situation gekommen war. Sie war mir in der jeweiligen Situation nicht bewusst, ich hatte sie nicht bemerkt. Aber gestern wurde sie mir bei diesem Film bewusst. Ich habe sofort gesehen, dass sie immer da war, nicht nur in einschlägigen Situationen. Und weil sie immer da war, ist es nur höchst selten zu solchen Situationen gekommen.

An dieser Stelle möchte ich die Wichtigkeit genau passender Worte hervorheben. Hätte es geheißen „ich habe Angst gehabt“, hätte das bei mir gar nichts bewirkt. Doch „ich war ängstlich“ hat mich voll getroffen. Es ist also wichtig, genau die Wörter zu finden, die am genauesten das ausdrücken, was man ausdrücken will. Besonders wenn es darum geht, dass Unbeschreibliche in die begrenzte, menschliche Sprache zu gießen. Ich achte seit fast 14 Jahren sehr genau darauf. Ich bin zwar weit davon entfernt, ein Literat zu sein, aber ich bemühe mich um einen korrekten Ausdruck in Schrift und Sprache.

Ich habe also Holmes’ „ich war ängstlich“ gehört, habe sofort meine gesamte Ängstlichkeit gespürt (das ging in Sekunden) und habe mit meiner Stimme gesagt: „Ich bin nicht mehr ängstlich.“ Ich weiß nicht, ob ich das zwei Monate zuvor auch gesagt hätte, wahrscheinlich aber eher nicht. Dazu brauchte ich all das, was in den letzten Monaten, Wochen und Tagen in mir geschehen ist.

Nach dem Film bin ich aufgestanden und im Zimmer herumgegangen. Ich habe zunächst die Erkenntnis des gestrigen Tages in mir wirken lassen und dann die letzten beiden Tage. Vorgestern habe ich zu mir gesagt: „Wie es scheint, bin ich gerade dabei, mich wieder zu öffnen. Für Beziehungen, sogar für eine Partnerschaft.“ Gestern habe ich beides gesehen, den vorgestrigen Tag und den gestrigen. Ich habe meine Ängstlichkeit eine Partnerschaft betreffend erkannt und über Bord geworfen. Zusammengefasst hat das für mich bedeutet: „Ich bin gerade dabei, zurück zur Menschlichkeit zu gehen, zurück zu den Menschen zu gehen.“ Und ich habe gesehen, welch großartige Reise ich in den letzten 17 Jahren zurückgelegt habe. Das ist vielleicht ein bisschen erklärungsbedürftig.


Während meines Erwachensprozesses haben mich Frauen und überhaupt andere Menschen nur insofern interessiert, als sie auf einem ähnlichen Weg waren wie ich. Sie waren gewissermaßen Weggefährten. Frauen als Partnerinnen haben mich überhaupt nicht interessiert. Am liebsten war ich alleine, da hatte ich die beste Verbindung zu mir selbst und die meisten Erkenntnisse. Das erfüllte mich ganz und gar. Andere Menschen waren überhaupt schwierig für mich. Ich wurde in ihren Augen immer sonderbarer und verrückter, sie wurden mir immer unverständlicher. Das heißt, eigentlich nein, sie wurden inakzeptabler. Ich sah immer besser, was sie wirklich taten, und das wurde für mich immer unerträglicher. Ich hatte also immer weniger Kontakte zu und mit anderen Menschen.

Meine Erleuchtung war sehr menschlich. Nach meiner ganzen spirituellen Reise des Erwachens und der Suche nach dem Göttlichen habe ich bei meiner Erleuchtung nicht das große Göttliche erkannt, sondern dass ich als Mensch das große Göttliche bin. Was für ein radikaler Wechsel der Perspektive! Dennoch war mir auch bei der Erleuchtung klar, dass ich nicht zu vergleichen war mit anderen Menschen. Keinesfalls mit der großen Mehrheit der Schlafenden. Ich wurde aber schnell immer selbst-bewusster und wusste, dass ich auch mit den Erwachenden nicht zu vergleichen war. Zumal ich auch immer deutlicher gesehen habe, dass auch Erwachende viele Spiele spielten, die sie auch als Schlafende gespielt hatten. Besonders in Beziehungen und Liebesbeziehungen. Also waren meine Kontakte zu Menschen, egal ob schlafend oder erwachend, wie durch einen Vorhang.

Ich kannte wirklich viele Erwachende, mehrere Hundert, aber die waren nicht so herzlich, wie ich mir das gewünscht hatte. Wenn sie herzlich waren, ging das früher oder später zu meinen Lasten. Das war kein Fundament für nährende Beziehungen. Und schließlich muss ich sagen, dass während der ersten paar Jahre nach meiner Erleuchtung auch noch einige alte Muster in mir hatte. (Wie übrigens auch alle Erleuchteten, die kenne. So nebenbei erwähnt.) Diese Muster habe ich auch gesehen – und bin immer auf dieselbe Art mit ihnen umgegangen. Ich wollte keinesfalls diese Muster in eine Liebesbeziehung mit hinein schleppen. Abgesehen davon war ich sowieso noch nicht bereit dazu, ich wollte mich noch sehr lange Zeit am liebsten mit mir selbst beschäftigen.

Auf meinem persönlichen Weg ist noch dazu gekommen, dass ich ein paar Jahre lang obdachlos war. Da war ich nicht gerade in guter Gesellschaft. Das verstärkte nur den dringlichen Wunsch, alleine zu sein.

Ab dem Jahr 2017 war ich alleine und habe es genossen. Da war ich bereits sieben Jahre lang erleuchtet, hatte vieles erkannt, mich von alten Mustern getrennt und wie im Innen so im Außen sehr klar gesehen. Dabei habe ich auch gesehen, dass eine Partnerschaft für mich gar nicht möglich ist, weil andere Menschen eben sind, wie sie sind. Sie haben immer eine Agenda in der Partnerschaft, wollen etwas vom anderen, haben Erwartungen usw. usf. Eben alles, was Partnerschaft unter Schlafenden so ausmacht. Und das trifft großteils auch auf relativ bewusste Menschen zu. Aber nicht auf mich! Ich habe keine Agenda, keine Erwartungen und will nichts von dem anderen. Ich habe gesehen, dass ich kurze Affären haben könnte, aber daran habe ich das Interesse verloren, zumal auch da Schwierigkeiten zu erwarten sind. Im wesentlichen derselben Art.

Jedenfalls hat das alles dazu geführt, dass ich mich im Grunde seit dem Beginn meines Erwachens ziemlich abgeschottet habe. Zwischen mir und anderen Menschen ist ein Vorhang. Andere Menschen merken das, wenn überhaupt, nur subtil, denn ich begegne ihnen freundlich und entgegenkommend. Aber sie merken, dass ich wirklich gerne alleine bin. Und sie merken es, wenn sie sich mir mit dem Bedürfnis nach Partnerschaft nähern. Ich spüre dann sehr schnell die Absichten des anderen, und dann geht der Vorhang runter. Oh, es ist nicht so, dass ich all die Jahre nicht geliebt hätte und geliebt wurde! Ich kann sehr wohl jemand, außer mich selbst, lieben und tue das auch sehr gerne. Meine ganze Arbeit wäre ohne Liebe völlig unmöglich. Es ist auch nicht so, dass mir all die Jahre etwas gefehlt hätte. Ich bin vollständig und brauche keine anderen Menschen, um glücklich zu sein. (Mit dieser Aussage habe ich einmal bei einer Fernsehshow viel Aufsehen erregt. Naja, es war mehr Widerspruch und Ablehnung, die gleichermaßen Anziehung war. smiley)

Jedoch erlebe ich auch immer wieder und immer öfter, wie gut mir Kontakt mit anderen Menschen tut. Ich meine natürlich freundliche und wohlwollende Menschen. ZB bin ich beim letzten Friseurbesuch richtig aufgelebt. Das war einfach ein netter, freundlicher Friseur, der seine Arbeit gut gemacht hat. Ich habe gleich begonnen, ein paar Sätze mit ihm zu wechseln, weil mir diese kurze Begegnung so gut gefallen hat. Ich habe auch seine Offenheit bemerkt und genossen, er wollte auch mit mir reden, konnte aber leider kaum deutsch.

Nun, seit ein paar Jahren bin ich aber eher aus Gewohnheit alleine, nicht aus bewusster Gestaltung meines Lebens. Nachdem mich das nicht stört, habe ich es nicht bewusst geändert.


Und gestern habe ich die Großartigkeit meines Weges gesehen. Ich habe wohl gesehen, dass ich wegen einer latenten Ängstlichkeit Beziehungen kaum zugelassen hatte, aber eben auch die Großartigkeit des Weges. Es musste alles so sein, wie es war, es war richtig ganz und gar. Ich musste mich von den Menschen entfernen, um mich selbst zu sehen. Und zwar nicht nur ein bisschen oder auch viel, sondern ganz. Ich kann mit Menschen interagieren, ich kann sie auch lieben, und dennoch war ich für sie hinter einem Vorhang. Und sie für mich. Und weil ich die letzten zwei Tage erlebt und meinen Weg gesehen habe, hatte ich Gefühl, ich komme wieder zurück zur Menschlichkeit und den Menschen. Ich hatte so oft der Göttlichkeit den Vorrang gegenüber der Menschlichkeit gegeben. Obwohl ich doch schon seit langem weiß, dass mich nicht die Menschlichkeit stört, sondern das unbewusste Denken, Reden und Handeln, das unhinterfragte Vorgehen nach Mustern. Aber dieser Vorrang der Göttlichkeit ist in mir auch zu einem Muster geworden, das ich ein paar Jahre mit mit herum getragen habe. Während der letzten zwei Jahre habe ich intuitiv an diesem Muster gekratzt, heuer mehr als letztes Jahr. Heute sage ich wie schon im Jahr 2010: die Menschlichkeit ist göttlich, wie etwas nur göttlich sein kann. Und ich liebe sie!

Gestern habe ich nicht nur die Perfektion im Großen gesehen, sondern auch im Kleinen, in jedem Detail. Wenn ich nur auf die letzten ein, zwei Monate schaue, sehe ich, wie eins zum anderen geführt hat. Da wurde auf einmal die menschliche Liebe wieder so wichtig. Nicht zum ersten Mal, ich habe schon vor vielen Jahren darüber geschrieben. Dann habe ich zu mir gesagt, ich lege alles in Gottes Hand. Mit Gott bin natürlich ich gemeint, nicht irgendwer da oben irgendwo. Meine Göttlichkeit ist gemeint, die Seele. Ich habe das aus Liebe zum Menschen, der ich bin, gesagt. Denn da sind wieder ein paar Dinge vor meinem geistigen Auge aufgetreten, um die ich mich als Mensch wirklich nicht mehr kümmern will. Dann habe ich den Impuls für dieses Hörbuch gehabt, das mich wieder an wesentliche Dinge erinnert hat, die in meinem menschlichen Alltag wieder in Vergessenheit geraten sind.

Und dann die Details der letzten paar Tage. Ich habe ein Programm, das MediathekView heißt. Mit dem hole ich mir immer Filme, die mich interessieren. Am Sonntag habe ich zum letzten Mal die aktuelle Filmliste geladen. Da war der Film von vorgestern dabei, der mit dem Paar, den habe ich heruntergeladen. Da war auch Mr. Holmes dabei, der hat mich am Sonntag nicht interessiert, also habe ich ihn nicht heruntergeladen. Gestern habe ich wieder die Filmliste vom Sonntag angeschaut und keine neue Liste geladen. Und gestern hat mich Mr. Holmes dann doch interessiert, also habe ich den Film heruntergeladen. Und wie wichtig war dieser Film für meine Erkenntnis! Es ist wirklich Perfektion bis ins kleinste Detail. Alles, absolut alles ist total perfekt.

Ich habe natürlich viel mehr Perfektion gesehen. Die letzten Wochen, Monate, das ganze Jahr. Ich habe nur wenige, prägnante Beispiele gebracht. Alles aufzuschreiben wäre mir zu anstrengend und für dich langweilig. Heute zählt für mich nur eines: ich öffne mich, bin nicht mehr ängstlich und kehre wieder zurück zu den Menschen und der Menschlichkeit. heart

Kommentare

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Lieber Reiner in Liebe, das ist der schönste Blogeintrag von dir. Ich habe ihn gelesen wie du das Anschauen deines Films beschrieben hast. Ich lese dich, aus dir heraus. Nicht über, nicht drauf, eben aus heraus. Ich mag diesen Menschen Reiner unglaublich gern. Und nun ist er mir liebbar! Nicht wie sonst mit all den Disclaimern, wenn ich zu dir von Liebe sprach, die wahr, sich im Realen aber irgendwie seltsam angefühlt hat. Jetzt ist es nur noch wahr. „Ängstlich“ - was für ein zauberwahrschönes Wort! In Liebe, Simone

Liebe Simone,

als ich den Text geschrieben habe, habe ich gefühlt, dass du antworten könntest. Beim Schreiben habe ich auch an einzelnen Stellen an dich gedacht. Aber gerade was dich betrifft, war da von Anfang an viel Liebe im Spiel bei uns, seit über sieben Monaten. Ich habe sie immer gefühlt, deine und meine, und ich fühle sie noch.

Ich mag diesen Menschen Reiner unglaublich gern

Ich auch. smiley Und ich mag den Menschen Simone. Und ich liebe deinen Ausdruck, das habe ich dir schon oft gesagt. „Zauberwahrschönes Wort", so etwas kann nur von dir kommen. heart

eben aus heraus

Ja, du kannst das, du wunderschönes Bewusstsein. Das ich natürlich auch liebe.

Heute ist mir nach dem Aufstehen auch ein passendes Lied zu diesem Blogeintrag eingefallen, ich habe es jetzt oben eingefügt. Es passt nicht ganz genau, aber es ist so schön anzuhören.

Ja, in Liebe

Reiner